Donnerstag, 1. Dezember 2011

Kandidatinnen und Schwestern Teil 1

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Inhaltsverzeichnis

20 Schwestern, „Mikado“ und das Verhalten der linken Seite
19 Kompaktangriffe und Übergriffe - Warnung
18 Schwestern: Im Kreuzfeuer
17 Schwestern: Übersetzungen
16 Schwestern: Kompaktangriffe
15 Schwestern: Aufenthalt zwischen den Feuerlinien
14 Anzeigen von Angst
13 Beziehungen, rechte Beamte der Sicherheit, Halbenrain und Horgau
12 Abstammung
11 Rechte Beamte: Reden, Vertreiben und Ärgernisse
10 Endlosschleifen
09 Zweiter offener Brief an die Schwestern
08 Kontakt mit Schwestern
07 Weihnachten 2012
06 Nervosität und Drohungen
05 Erster offener Brief an die Schwestern
04 Verschwinden von Kandidaten
03 Bewegung der Kandidaten in Richtung Linksland
02 Ablehnung des Status BI durch die linke Seite, Begründung
01 Rechte Angriffe gegen Kandidaten

Inhaltsverzeichnis Ende


20 Schwestern, „Mikado“ und das Verhalten der linken Seite
Text vom 20. Juli 2014

Die rechte Seite, um Machterhaltung bemüht, erzählt nun den Schwestern und anderen Kandidatinnen alles Mögliche. Nur der Wahrheitsgehalt hängt dabei etwas nach. Deshalb noch einmal das Wesentliche:
Im Fall der Schwestern operiert die linke Seite mit Schmerzen und Schlafentzug, aber keinesfalls mit Vertreibung.
Überblendet wir das immer wieder durch die Bemühungen der Rechten Polizei, einen Vertreibungsdruck der linken Seite vorzugaukeln.
Der Grund ist verständlich: Verschwindet eine Schwester aus der Gegend, dann wird ihre Geiselgruppe gegenstandslos und sie kann keine Erbansprüche mehr geltend machen.
Schmerzen und Schlafentzug der Schwestern kommen nur noch von der linken Seite.
Auch das wird von der Rechten Polizei ausdauernd und heftig bestritten, denn sie hat zwischenzeitlich damit ihr wichtigstes Machtmittel verloren.

Die linke Seite schickt nun im Rahmen der Kompaktangriffe eine Druckwelle nach der anderen.
Bisher ist zu beobachten, dass die Rechte Polizei darauf mit ständigen Kompromissvorschlägen vorprescht. Die aber werden bei links höchstens mit interesselosem Wohlgefallen zur Kenntnis genommen. Die Forderung der Rechten Polizei nach Status BI, von der rechten Seite offenbar mit eigenem Herzblut geschrieben, ruft bei links allenfalls noch eine gewisse Heiterkeit hervor.

Die Ziele der linken Seite sind klar definiert und diese Ziele sollen mittels Druckmühlen durchgesetzt, aber keinesfalls mit der Rechten Polizei ausgehandelt werden.

In diesem Rahmen bewegen sich nun die Schwestern bei ihren zumeist halbherzigen Versuchen, es allen Seiten recht zu machen. Die Machtspiele und Machtwechsel hier in der Gegend offenbaren aber inzwischen einige Eigenheiten:
• Betroffene und Beteiligte scheuchen oder werden gescheucht, wer mit allen auskommen will, der wird nur noch von allen Seiten bedrängt.
• Schwestern wurden von der Rechten Polizei auf absoluten Gehorsam gedrillt, so bemühen sie sich, beiden Seiten willig dienlich zu sein.
• Dem eigenen Kopf zu folgen war im Rechtsland bisher nicht erforderlich. Das Denken hat die Rechte Polizei ohnehin an sich gerissen. Dummerweise aber kann das gesamte Denkvermögen der Rechten Polizei die ständigen Angriffe von linker Seite her nicht mehr verhindern.
• Und die Schwestern verstecken sich nur zu gerne hinter den Drohungen der Rechten Polizei. Nicht selten aber hat man dabei den Eindruck, dass es dabei mehr um Bequemlichkeit und weniger um Angst geht.
• Und die Lieblingsbeschäftigung aller Schwestern: Den Kopf in den Sand stecken, sich dabei willig scheuchen lassen und darauf hoffen, dass der Sturm wieder vorbeigeht.

Es mag zwar irgendwelcher Sturm vorbeigehen, aber die Druckmühlen der linken Seite bleiben bestehen, auch gegenüber den Schwestern.
Die linke Seite kann man mögen oder nicht. Das wird größtenteils von der Propaganda der rechten Seite abhängen, die nicht müde wird, ständig den braunen Terror früherer Zeiten auf der Wäscheleine flattern zu lassen. Wir sind aber nicht auf Sympathiewerte aus, sondern wir haben die Bevölkerung von der rechten Seite vollständig wegzubringen. Weg von all den kriminellen und widerwärtigen Untiefen, die mit rechts untrennbar verbunden sind. So ist der Umgang der linken Seite mit den Schwestern unkompliziert.

• So lange sie im Rechtsland verharren, kommen von links Schmerzen und Schlafentzug. Die Polizei auf der linken Seite, die Sicherheit, wartet einfach ab.
• Und gewartet wird darauf, dass Schwestern damit beginnen, der Rechten Polizei nicht mehr zu folgen. Ist so etwas bei einer Einzelnen erkennbar und ist zu erwarten, dass eine Verweigerung auch Bestand hat, dann fasst die Sicherheit sofort nach und stellt sich zum Schutz einer Betroffenen dazwischen.
• Parallel dazu laufen die Druckmühlen der Geiselnahmen, das führt zu einer stetigen Schwächung der Rechten Polizei. Irgendwann wird dann die Rechte Polizei die Schwestern zu einer Kontaktaufnahmen mit links anweisen. Oder der Rechten Polizei ist es dann gleichgültig, weil sie sich zunehmend mit ihrem eigenen Überleben beschäftigen muss. Ohne ein Zutun von Schwestern werden so größere Freiräume geschaffen. Aber es bleibt den einzelnen Schwestern überlassen, sich dabei einen geeigneten Zeitpunkt für ihre Verweigerung auszusuchen.

Wichtig ist also nicht so sehr, der linken Seite zu folgen, sondern sich selbst als Schwester zunächst einmal von den rechten Befehlsstrukturen abzunabeln. Keine der Schwestern wird um diesen Punkt herumkommen. Und später wird auch niemand mehr da sein, der immerzu mehr oder minder unsinnige Befehle ausgibt.

19 Kompaktangriffe und Übergriffe - Warnung
Text vom 13. Juli 2014

Die in der letzten Zeit bekanntgewordenen Übergriffe betreffen Beteiligte an der „Mikado“-Gruppe.
Es ist auch zu beobachten, dass Beamtinnen in der „Mikado“-Gruppe dabei zum Opfer ihrer eigenen Kollegen werden und das nicht einmal als Einzelfall.

Zur Abwehr hat die linke Seite „Boudicca“-Gruppen ins Leben gerufen, jede Gruppe mit 200 Geiseln. Bei Übergriffen und Gewaltanwendungen wird eine Gruppe pro Betroffene für zehn Tage unter verstärkten Druck gestellt, bei Kindern und bei Wiederholungen für zwanzig Tage.
Von den vier Gruppen ist eine im Juli fast vollständig ausgebucht und zwei ziehen sich bereits bis tief in den August hinein.

Für den gesamten „Mikado“-Komplex hat die Rechte Polizei die Devise ausgegeben, dass an keiner einzigen Ecke auch nur ein winziges Stück nachgegeben wird.
Bei den meisten Operationen unter „Mikado“ verhält sich die Rechte Polizei eher passiv, nicht aber so bei Angehörigen der Halbenrain-Gruppe. Es ist daraus zu schließen, dass man auf rechter Seite dies am meisten fürchtet, den Wechsel nach links ohne Status BI.
Das Allheilmittel für die rechten Beamten scheint nun darin zu bestehen, dass man Kopf für Kopf Übergriffe gegen Schwestern unter „Mikado“ anordnet. Die Absichten sind ohne weiteres erkennbar, die linke Seite soll zur Aufgabe gezwungen werden und den Schwestern will man sündige Linksgedanken ein für alle Mal und mit viel Brutalität austreiben.

Die linke Seite betreibt mit „Mikado“ Durchsetzung mittels Erschöpfung und Ausfall. Es sind einige Kernoperationen dabei, ohne deren Erledigung eine Fortsetzung des Gesamtvorhabens keinen Sinn machen würde. Ich hatte bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die linke Seite dabei auf Einzelne zwischen den Feuerlinien keine Rücksicht nehmen wird. Noch einmal, es steht zu viel auf dem Spiel und das für beide Seiten.

Und die Schwestern hängen dazwischen. Alle wollen sie den Schutz der linken Seite vor den rechten Wüterichen. Aber gleichzeitig natürlich will man bei rechts bleiben, man klammert sich an die eigene Wichtigkeit, die einem von rechts her eingeredet wurde.
Und dann der zweite Glaubensgrundsatz, von rechts her mit großer Treuherzigkeit verkündet: Es sei alles nur vorübergehend, man müsse nur lange genug durchhalten, die Amerikaner werden es dann schon richten.
Und ohnehin will man als Schwester mit dem ganzen Theater nichts zu tun haben, man will es allen recht machen und so mögen einen auch alle in Ruhe lassen. Die Haltung geht aber schon in die Richtung einer Traumtänzerei.
Der größte Irrtum aber besteht darin zu glauben, dass man bei den rechten Beamten damit davonkommt, dass man ihnen aufs Wort gehorcht. Da hat es schon Schwestern erwischt, die bisher eisern in den rechten Marschkolonnen verblieben waren.

Die linke Seite kann Schwestern im Niemandsland nur sehr begrenzt schützen. Das kann so weit gehen, wie jüngst geschehen, dass ein Opfer unter unseren Kameras hinnehmen muss, dass sie nach dem Übergriff lautstark und öffentlich vom Täter verhöhnt wird. Der Täter macht das sicherlich nur einmal, aber zunächst ist so etwas zwischen den Feuerlinien nicht zu verhindern.

Sicherheit können wir Ihnen nur im Linksland bieten. Nach Linksland kommen Sie damit, dass Sie sich den Rechten verweigern, ab dann greifen unmittelbar die Schutzroutinen der linken Seite. Wir zwingen Sie aber nicht dazu, wir schicken Ihnen Schmerzen, damit Sie uns nicht vergessen, ansonsten aber leben Sie auf eigenes Risiko im Niemandsland.
Wir ziehen auf linker Seite unsere Programme durch, kommen Sie zu uns, dann nehmen wir Sie auf, bleiben Sie in den Gräben dazwischen, dann können wir Sie nur vor dem Gröbsten bewahren, aber das immer nur im Nachhinein.

Und es bleibt beim Wunsch, mit den Schwestern Kontakt aufzunehmen. EMail, Briefe schreiben, Besuch im Café, Fahrten nach Szentgotthard und nach Maribor.

Und wir können Ihnen eine Entscheidung nicht abnehmen. Die Druckmühlen von links zeigen allmählich Wirkung bei den Beamten, aber Sie entscheiden, wann Sie die rechten Beamten für geschwächt genug halten, um eine Hinwendung nach Linksland zu wagen. Bis dahin allerdings sind Sie dem beidseitigen Feuer im Niemandsland ausgesetzt.

18 Schwestern: Im Kreuzfeuer
Text vom 30. Juni 2014

Es zählt nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber erspart bleibt es mir auch nicht. Nämlich morgens im Zug mitanzusehen, wie völlig erschöpfte Schwestern und Nichten versuchen, an der Oberfläche zu bleiben.

Die linke Seite gibt nicht nach, unter keinen Umständen. Der Aufwand mit den Geiselstellungen wäre sinnlos, wenn am Ende die Rechte Polizei einer Auslieferung zustimmt oder sie hinnehmen muss, aber eine betroffene Schwester verweigert und das meist aus einem einzigen Grund: Sie kann oder will sich nicht von Rechtsland lösen.

Schwestern, die im Transfer diesen Weg verfolgen, bleiben einfach in den Druckmühlen der linken Seite hängen. Druckmühlen lassen sich im Einzelfall aushalten, aber mit der Zeit leidet die Lebensqualität erheblich darunter. Und was immer übersehen wird: Druckmühlen hinterlassen Spuren, zunächst wenig sichtbar, aber irgendwann führen sie zu einer deutlichen Alterung und das ist dann nicht mehr umkehrbar.

Der Rechten Polizei ist das gleichgültig, Schwestern sind Feinde. Sie waren ursprünglich als Elitetruppe der Rechten vorgesehen. Aber dann wurden sie von der linken Seite beansprucht und ab diesem Zeitpunkt galten sie als Gefahr im rechten Lager.
Und es ist offenkundig zu bemerken, dass keine der Schwestern diesen Umstand in ihren Kopf lässt. Man ist bei rechts großgeworden und dort will man auch bleiben. Man hat sich verpflichtet, man hat Eide geschworen und sich sogar tätowieren lassen, es sollte lebenslang halten. Und dass die Rechte Polizei, hierzulande vor allem die rechten Beamten der Sicherheit, das gerade bei den Schwestern mit Nachdruck betrieben haben, auch das ist den Schwestern nicht zu vermitteln.

Einzelne Schwestern mögen durchaus triftige Gründe für ihr Verbleiben im Rechtsland haben, die meisten aber haben schlicht und einfach eine Heidenangst vor den Drohungen der Rechten Polizei. Und sie sind hilflos, sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, wenn sie ständig von Rechten belagert, bedroht und bedrängt werden. Gleichzeitig kommen Schmerzen von der linken Seite. Gibt man links nach, wird man von rechts her bedroht, gibt man rechts nach, wird die Nacht wieder schlaflos. Fast alle Betroffenen flüchten in stilles Leiden, sie bleiben zwischen den Feuerlinien liegen und ertragen verstört alles Ungemach, das ihnen von beiden Seiten angetan wird.

Und dann das Prinzip Hoffnung, von der Rechten Polizei natürlich eifrig genährt: Es sei alles nur ein vorübergehender Zustand, man muss nur lange genug ausharren, dann ist alles wieder im alten Fahrwasser. Niemand mag sich mit der Frage auseinandersetzen, ob das alles wirklich nur vorübergehend ist. Das Denken überlässt man ohnehin lieber der Rechten Polizei, die wird das schon richten. Was aber wird werden, wenn die rechten Polizisten dazu nicht mehr in der Lage sind, die meisten Maßnahmen der linken Seite zielen genau auf diesen Zustand hin.

Und was die Sache für die linke Seite so schwierig macht: Die Schwestern bleiben stumm, aber wir haben auf der linken Seite weder die Zeit noch die Leute, um uns bei jeder Stummen auf ein Ratespiel einzulassen.

Bei Machtkämpfen politischer Art, hier zwischen links und rechts, interessieren einzelne Schicksale überhaupt nicht. Wer sich wo und wie der rechten Seite verpflichtet hat, das will auf der linken Seite keiner wissen, es zählt nur ein Erfolg im Transfer.
Organisatorisch sind bevölkerungsweite Operationen wie ein Transfer nur zu bewältigen, wenn nach einem einheitlichen und simplen Schema vorgegangen wird, hier sind es die Druckmühlen.

Die linke Seite hatte mit dem Transfer ab einem Zeitpunkt begonnen, an dem eine ausreichende Sicherheitslage absehbar war. Nicht zu verhindern sind zum Beispiel einzelne Übergriffe, niemand auf der linken Seite weiß vorher, wo so etwas stattfindet.
Das Gegenmittel der linken Seite besteht darin, dass die Vergeltung dafür zunehmend härter wird, seit kurzem trifft es auch eigens dafür eingerichtete Geiselgruppen.

Nur an einem Punkt dreht man sich bei links im Kreis. Der Druck auf die Rechte Polizei wächst stetig, mit den Kompaktangriffen wird das nun auch systematisch betrieben, man ist bei links auf ein Nachgeben oder auf ein Zerstören aus.
Die Rechte Polizei kann dem immer weniger entgegensetzen, noch wird die Bevölkerung mit forschem Auftreten und wilden Drohungen eingeschüchtert, aber es sind bereits vereinzelte Verfallserscheinungen bei der Macht der Rechten zu bemerken.

So wird man sich bei der Rechten Polizei nun überlegen müssen, was noch helfen kann. Und dabei werden sicherlich die Schwestern ins Visier genommen, als eine Art von Gegengeiseln.
Alle Schwestern sind extrem verletzbar, so lange sie zwischen den Feuerlinien hängenbleiben. Zu den Rechten gehörten sie nie so richtig, gleichzeitig wurden sie von links immer ferngehalten, auf Betreiben der Rechten. Und es ist dies ein Zustand, bei dem unter den Schwestern mit Verlusten zu rechnen ist. Im Niemandsland greifen die Schutzmaßnahmen der linken Seite nicht immer ausreichend.

Die Rechte Polizei wird versuchen, damit Erpressung zu betreiben. Ein Status BI erscheint hier in einem völlig neuen Licht, denn in einem Status LL hat die Rechte Polizei kaum noch Möglichkeiten, auf Betroffene loszugehen, unter Status BI aber sehr wohl.
Die Polizei auf der linken Seite wird sich aber nicht erpressen lassen, sie wird Verluste in Kauf nehmen müssen, somit ist zu erwarten, dass Schwestern zwischen den Linien verlorengehen.

Und besonders gefährdet dabei sind jene Schwestern, die auf ein Biegen und Brechen im Rechtsland bleiben wollen, aus welchen Gründen auch immer. Dieses Verbleiben kann inzwischen aus linker Sicht durchaus mit einer Selbstaufgabe gleichgesetzt werden.

17 Schwestern: Übersetzungen
Text vom 20. Juni 2014

Einzelne Texte aus http://MOAC.TWODAY.NET sollen in mehrere Sprachen übersetzt werden. Bisher geht es um die Sprachen
• Ungarisch
• Slowenisch
• Russisch
• Italienisch
• Kroatisch
• Rumänisch.

Es hat sich nun ergeben, dass alle dafür vorgesehenen Übersetzerinnen auch Verwandte sind, Schwestern oder Nichten zu mir, alle miteinander haben wir den Großvater oder Vater gemeinsam.

Soweit noch nicht geschehen, werden Übersetzerinnen routinemäßig aufgenommen für Transfer (Wechsel nach Linksland), Boudicca (Entschädigung für Übergriffe) und Salomé (Durchsetzung der bisher vorenthaltenen Erbansprüche).

Das trifft natürlich auf den heftigen Widerstand der rechten Seite, kann man die Texte in deutscher Sprache schon nicht verhindern, so sollen sie wenigsten auf Deutsch beschränkt bleiben.
Deshalb werden als Standard jeder Übersetzerin 150 rechte Beamte als Geiseln zugeordnet und auch Spiegelpersonen. Dabei sind 50 Personen als Geiseln für den Transfer vorgesehen und 100 Personen für die von rechts so verbissen bekämpfte Übersetzungstätigkeit. Das Spiel an sich ist bekannt, kommen wir mit Transfer oder Übersetzungen nicht weiter, geht es den Geiseln nicht sonderlich gut.

Und auch hier gilt: Wir laufen auf linker Seite den Leuten nicht nach, wir lassen uns auch nicht auf große Konfrontationen mit den Übersetzerinnen ein, sondern wir verlassen uns auf den stetig zunehmenden Druck der Kompaktangriffe. Und diesem Druck werden alle Geiseln und Spiegel ausgesetzt. Wir warten nun ab, bis entweder dem Druck nachgegeben wird oder bis die Geiseln zerstört sind. Im letzteren Fall werden anschließend neue Geiselgruppen aufgestellt.

Die Arbeit erfolgt gegen Entgelt, es wird auf Honorarbasis nach Aufwand und nach anfallenden Spesen abgerechnet.
Benötigt werden im Grunde nur drei Dinge: Zwei Sitzplätze in einem Lokal, ein Notebook und ein Stromanschluss.

Von der linken Seite her werden die Übersetzerinnen rundum abgesichert, zusätzlich zu den Geiselnahmen.
Vertreiben kann man die Übersetzerinnen von rechts her auch nicht, wer gehen muss und wer nicht, das bestimmt inzwischen ausschließlich die linke Seite. Androhen wird man den Übersetzerinnen von rechter Seite her viel, beim Umsetzen solcher Drohungen knickt die Rechte Polizei regelmäßig ein.

Beim Übersetzen wird die Rechte Polizei natürlich Mitbestimmung ausprobieren, aber die Sache läuft ganz einfach. Wir übersetzen zu zweit, das ist einfacher, in einem Café zum Beispiel, unter den Augen einer Linkskamera. Die linke Seite hinter der Kamera kann dann mitlesen.
Muss nun eine Übersetzerin im Rechtsauftrag vom Text abweichen, fällt das hinter der Kamera sofort auf und wird abgestellt. Meistens ist das dann aber für die Übersetzerin eine eher schmerzhafte Prozedur und für die zugeordneten Geiseln noch viel mehr.

Zum Übersetzen bieten sich Szentgotthard oder Maribor an, an beiden Orten erfolgt eine Absicherung durch die linke Seite und die hiesigen rechten Beamten haben in Ungarn oder in Slowenien nicht viel zu sagen, vor denen hat man dort ausreichend Ruhe.

16 Schwestern: Kompaktangriffe
Text vom 20. Juni 2014

„Hauptmenü/Gesamtvorhaben/Einzeloperationen/Mikado/Kompaktangriffe Protokolle“ enthält jene Schwestern und Operationen, für die derzeit Kompaktangriffe ausgeführt werden.
http://moac05.twoday.net/stories/mikado-kompaktangriffe-protokolle

In „Hauptmenü/Gesamtvorhaben/Einzeloperationen/Mikado Operation“ geht es vor allem um wiederholten Kontakt zu den Schwestern und um die Möglichkeit, mit ihnen zu reden. Hinzu kommt nun die Übersetzungstätigkeit von einigen Schwestern (Operation „Charon“).
http://moac05.twoday.net/stories/mikado-operation

Was sich aber nun geändert hat ist der Umstand, dass wir auf der linken Seite zuwarten, bis die Schwestern von den rechten Beamten zur Gesprächsaufnahme angewiesen werden – oder bis von diesen Beamten niemand mehr da ist, der sie anweisen könnte und sie aber dann auch nicht mehr zu behindern vermag.

15 Schwestern: Aufenthalt zwischen den Feuerlinien
Text vom 02. Juni 2014.

Gemäß den Ausführungen in der Operation „Janus“ wird jetzt auf Geiseln und auf Spiegelpersonen stark erhöhter Druck ausgeübt. Man will die Auftraggeber packen und nicht die Schwestern, die einen Stellvertreterkrieg führen müssen.
Ich merke es aber nun auch an mir, dass die rechten Beamten daraufhin beginnen, mit einer Taktik der verbrannten Erde zu reagieren. Es geht dabei nicht mehr um eine wohlüberlegte Abwehr gegenüber der linken Seite, es geht zunehmend nur noch um ein Verletzen und Zerstören. Dieser Richtungswechsel ist deutlich zu bemerken.

Besonders gefährdet aber sind dabei jene Schwestern als Transferkandidatinnen, die schon ins Wanken geraten sind oder sich bereits auf Linksland zubewegen. Die Taktik der rechten Seite bei ihnen besteht darin, sie solange wie nur möglich im Niemandsland zu behalten. Schwestern gehören dann nicht mehr zum Rechtsland, aber auch noch nicht zum Linksland. In diesem Zustand ist keine Seite so richtig zuständig und gleichzeitig sind Schwestern dann beiden Seiten ausgeliefert. Die Sicherungsmöglichkeiten der linken Seite sind in so einem Zustand begrenzt. Und das öffnet dann der rechten Seite Tür und Tor, um noch gründlich Beschädigung und Zerstörung zu betreiben. Die Rechte Polizei geht dabei nach dem Motto vor: „Wer nicht gänzlich für uns ist, der ist gänzlich gegen uns und der gehört somit ausgelöscht“.
Da nach und nach die gesamte Bevölkerung nach Linksland gebracht werden soll, kann man sich vorstellen, wie nervös die Rechte Polizei ist und unter welchem Druck sie steht. Sprengt es die Abwehrmauern der Miliz an einer Stelle auf, so muss sie erwarten, dass es zu Kettenreaktionen kommt.

So eine Stelle bilden nun einige Schwestern, die hier im Gebiet bereits dicht vor Linksland stehen. Der Miliz wird aber auch jedes Mittel recht sein, um ein Aufsprengen zu verhindern. Und dabei ist immer zu beachten, dass die Miliz und vor allem die rechten Beamten in militärischen Kategorien denken und handeln, deswegen verwende ich hier auch militärischer Begriffe.

Gut zu beobachten dabei ist das Vorgehen der Miliz gegenüber den Schwestern. Es wird ihnen weisgemacht, dass die Zukunft der Rechten auf ihren Schultern ruht, sie seien für den Abwehrkampf gegenüber links unverzichtbar. Damit soll der Marsch von Schwestern nach links gestoppt oder verlangsamt werden, sie sollen vielmehr zwischen den Feuerlinien ausharren. Anschließend kann man in Ruhe zusehen, wie die Schwestern zwischen den Schützengräben vollständig aufgerieben werden. Und wer dann ausgelöscht ist, der kann auch keine Erbansprüche mehr stellen.

14 Anzeigen von Angst
Text vom 14. April 2014.

Die Form der Auseinandersetzungen zwischen links und rechts nimmt an Härte zu, davon sind auch Schwestern und Kandidatinnen betroffen.
Es geht vor allem um jene Betroffenen, die sich zwischen den Feuerlinien aufhalten, zu rechts gehören sie noch und doch nicht mehr richtig und zu links gehören sie zwar schon, aber auch das noch nicht so richtig.
Zimperlich sind beide Seiten nicht, also werden Betroffene an beiden Ohren gezogen und das recht ordentlich.

Das Ganze löst natürlich Angst aus. Die rechte Seite droht mit Messer, Vergewaltigung und Tod. Die linke Seite brilliert mit Unheimlichkeit, niemand lässt sich blicken, aber Schmerzen und Mühsal werden zum ständigen Begleiter.
Passieren kann den Betroffenen ernstliches nicht, aber Angst kann in Leuten ganze Geisterschlösser auftürmen, gebaut mit nichts festerem als mit Schall und Rauch.

Wenn Sie Angst haben, zeigen Sie es der linken Seite an, auf bekannten Wegen, damit es über die Kameras erfasst werden kann.
Legen Sie Ihre rechte oder linke Faust (Angst vor rechts oder vor links) auf Ihre Bauchgegend, damit geben Sie Angst zu erkennen.

13 Beziehungen, rechte Beamte der Sicherheit, Halbenrain und Horgau

Text vom 25. März 2014.

Es ist immer wieder festzustellen, dass Schwestern und Nichten aus den Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“ einige Zusammenhänge zum Verständnis ihrer eigenen Lage fehlen.
Das ist nicht verwunderlich, da die rechten Beamten überhaupt keine Informationen dazu herausgeben oder schlichtweg Falsches in Umlauf bringen.

Am meisten klagen Schwestern und Nichten über Beziehungen und Sexus, entweder von der Rechten Polizei anbefohlen oder einfach vorenthalten.

Um die Lage hier im Gebiet einschätzen zu können, muss man die Wirkungsketten kennen, die sich hier nach dem Kriegsende 1945 aufgebaut hatten und die bis heute eine Rolle spielen.

Nach 1945, die Achsenmächte waren besiegt, war es für die Alliierten, vor allem für die Amerikaner, eine extrem günstige Zeit zur Installation und Durchsetzung ihrer bevölkerungsweiten rechten Systeme.

In den rechten Systemen der Amerikaner bleibt es aber der Rechten Polizei vorbehalten, über Beziehungen und Sex zu bestimmen. Diese Linie wurde dann auch von den rechten Beamten der Sicherheit, als Rädelsführer in den rechten Systemen, konsequent vertreten und eingefordert.

Das hatte aber die linke Seite der Sicherheitsbehörden, sie war nach dem Krieg stark geschwächt, aber nicht untergegangen, auf den Plan gerufen. Die rechten Beamten wurden daher relativ früh unter Klemme gestellt, in der Form: „Beziehungen sind möglich, Sex aber ist dauerhaft untersagt.“
Parallel dazu wurden die Abkömmlinge der Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“ von der linken Seite beansprucht.

Da lag es nun nahe, dass die rechten Beamten, ihres Eunuchendaseins mehr als überdrüssig, auf die Idee kamen, eben jene Abkömmlinge als Geiseln zu nehmen.
Es ging nach dem Motto: „Dürfen wir Beamten keinen Sex haben, sollen ihn die Abkömmlinge auch nicht haben, mal sehen, wer das länger durchhält.“
Den Abkömmlingen wird auch heute noch allerlei wirres Zeug von der Rechten Polizei dazu erzählt, der Kern aber, die Geiselnahme, wird sorgfältig dahinter versteckt.

Und es wurde noch verwickelter. Die Rechte Polizei sah sich mit dem Umstand konfrontiert, dass die linke Seite für die Abkömmlinge eines Tages die ihnen zustehenden Erbteile einfordern wird.
Das Gegenmittel der Rechten Polizei bestand darin, aus den Abkömmlingen „Organisierte“ zu bilden, scheinbar wichtige Rechte, mit großem Sendungsbewusstsein, dazu mit einem ordentlichen Packen Angst und Furcht versehen und somit eng an die rechte Sache gebunden. Damit aber setzten die rechten Polizisten durch, dass die überwiegend weiblichen Abkömmlinge in allem und jedem bedingungslos der Rechten Polizei folgen.

Organisierte Rechte aber, sie verstehen sich als Speerspitzen rechter Bewegungen, werden von den inländischen Polizeiapparaten ebenfalls unter Klemme gestellt, ein eher automatischer Vorgang. Die Verlierer aber sind die Abkömmlinge, die nun (ohne dass sie eigentlich etwas dafür können) an beiden Ohren eine Wäscheklammer tragen müssen, Beziehungen und Sex rücken damit für viele der Abkömmlinge in immer weitere Ferne.

Die Beamten klammern natürlich an diesen Geiselnahmen, denn ansonsten haben sie kaum etwas, was sie ihrem Eunuchendasein entgegensetzen können.
Und die linke Seite lässt sich aus Prinzip nicht erpressen, man wird den rechten Beamten gegenüber keinesfalls nachgeben, also müssen die Abkömmlinge weiter leiden, so lange sie ihr Geiseldasein hinnehmen.

Im Falle der Abkömmlinge haben Transfers daher durchaus einen eigenen Sinn. Schwestern und Nichten sollen nicht nur dem rechten System, sondern auch dem Einfluss der rechten Beamten entzogen werden.
Deshalb macht auch ein Status BI keinen Sinn, die rechten Beamten würden ungerührt ihr bisheriges Vorgehen fortsetzen. Nach dem Verständnis der Rechten bedeutet der Status ohnehin, dass Organisierte nur mit Zustimmung der Rechten Polizei für links tätig werden dürfen.
Es ist ebenso zu erwarten, dass die rechten Beamten auch nach Auslieferung und Wechsel nach Linksland versuchen werden, ihren Einfluss ungerührt aufrecht zu erhalten. Aber unter einer solchen Konstellation hat die linke Seite einfach mehr Möglichkeiten, dem zu begegnen.
Die rechten Beamten geraten außerdem zunehmend unter Druck, inzwischen ist die Initiative auf die linke Seite übergegangen, niemand kann gegenwärtig abschätzen, was die Beamten in ihrer Angst mit den Geiseln noch alles anstellen werden. Noch begrenzt es sich auf eine Fülle von meist unsinnigen und überflüssigen Anweisungen an die Abkömmlinge, man will sie damit an der Fahne halten. Aber das Androhen von Gewaltanwendungen hat in der letzten Zeit sichtbar zugenommen, ein Vorzeigen des Autoschlüssels wird bei den Rechten geradezu eine Modeerscheinung.

Die linke Seite kämpft bei den Abkömmlingen mit zwei großen Schwierigkeiten. Da ist zum einen die tief verwurzelte Angst der Abkömmlinge vor den rechten Beamten, in endlosen Zeremonien den Schwestern und Nichten in die Seele genagelt.
Der andere Punkt ist aber noch gravierender. Schier unüberwindbar scheint der Umstand zu sein, dass ausgerechnet diese Geiseln, denen man im Grunde alles genommen hat, sich vor die rechten Beamten stellen und das ganze rechte System verbissen und erbarmungslos verteidigen. Mit einem „Können“ oder „Dürfen“ kann die linke Seite umgehen, aber mit „Wollen“ oder „Nichtwollen“ hat sie Abkömmlinge dann unmittelbar und direkt gegen sich, sehr zur Freude der rechten Beamten.

12 Abstammung

Text vom 03. März 2014.

Als das Vorhaben „Salomé“, es betrifft die Erbansprüche der Halbenrain- und der Horgau-Gruppe, ins Leben gerufen wurde, genügte zunächst diese grobe Aufteilung in zwei Gruppen.
Die Horgau-Gruppe entspricht noch der ursprünglichen Definition der Abstammung, bei der Halbenrein-Gruppe aber hängst es vom Geburtsjahr ab.
Wer vor 1981 das Licht der Welt erblickte, dessen Vater ist eindeutig dem Familienverband in Halbenrain zuzuordnen.
Bei Schwestern, die nach 1981 auf die Welt kamen, liegt die Sache anders. Hier habe ich für die linke Seite Nachkömmlinge aufgenommen, deren Vater oder Mutter selbst ein Kind des Alten in Halbenrain ist. Dabei handelt es sich dann genauer gesagt um meine Nichten, um Kinder meiner Halbgeschwister.

Die Zielrichtung der Sicherheit auf der linken Seite ging aber in andere Richtungen. Bei den Aufnahmen in „Salomé“ wurden vor allem berücksichtigt:

• Kinder, bei denen die US Streitkräfte nach einer genetischen Auslese vorgegangen sind. Nicht der Ehemann oder der Lebensgefährte sollte der biologische Vater sein, sondern ein beliebiger Mann, der die von den Amerikanern gewünschten Merkmale aufwies. Das erklärt zum Beispiel den verhältnismäßig hohen Anteil langbeiniger Frauen und Mädchen („Giraffen“) in den jüngeren Generationen. Die Amerikaner wollten das und so kamen biologische Väter zur Verwendung, die vielleicht kaum lesen oder schreiben konnten, aber lange Beine hatten sie. Bei den Rechten in ihren Kolonien wollen die Amerikaner große Menschen haben, Frauen und Männer, die schon allein von ihrer Körpergröße her den anderen Leuten überlegen sind. Hier stellt sich die Sicherheit aber strikt dagegen, denn Fremdväter sind zunächst ein Spaltungskeim, der jede Familie zerfrisst. Und bei häufiger Verwendung des gleichen biologischen Vaters in einem Gebiet treten in den nachfolgenden Generationen Inzesterscheinungen auf.

• In den Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“ hat man dann geflissentlich die Erbschaftsansprüche dieser Abkömmlinge unter den Tisch gekehrt. Rechtlich sind aber illegitime Kinder den legitimen gleichgestellt. Die US Streitkräfte blockieren zudem viele Vermögen, die eigentlich den legitimen und illegitimen Kindern eines Vaters zustehen.
Und wer sich als vielfacher biologischer Vater hergibt, im Volksmund als „Spritzer“ bezeichnet (es gibt noch deftigere Ausdrücke dazu), der möge bitte darauf achten, dass alle seine Nachkommen beim Erben berücksichtigt werden. Sonst übernimmt das zum Schutz dieser Kinder die Sicherheit und die geht dabei alles andere als zimperlich vor.
So wird die Sicherheit die Ansprüche für diese beiden Gruppen mit Nachdruck und mit allen verfügbaren Mitteln durchsetzen.

• Bekannt ist nun auch, dass die Amerikaner nach 1945 eine größere Anzahl dieser „Zuchtprogramme“ aufgelegt hatten und es auch weiterhin betreiben wollen. Das aber soll aus den oben erwähnten Gründen künftig unterbunden werden.
Die Amerikaner und ihre inländischen Vasallen haben auch keine Hemmungen, die Kinder der Halbenrain-Gruppe zum Beispiel wieder untereinander zu verheiraten, ebenso die Kindeskinder. Das aber kann zu Inzuchterscheinungen führen.

• Die Abkömmlinge der Halbenrain- und der Horgau-Gruppe sind Kinder von biologischen Vätern, in beiden Gruppen wurde von den Amerikanern jeweils ein einzelner Mann als Vater für die gesamte Gruppe bestimmt.
Die Amerikaner und später die rechten Beamten als ihre Stellvertreter hatten dabei zwei Dinge im Auge.
a. Die Kinder sollten nach dem sorgfältig ausgewählten „Zuchtvater“ geraten und dann auch in den Dienst der rechten Sache treten. Es ist dies ein Vorgehen, das in früheren Jahrhunderten auch im europäischen Adel übliche Praxis war.
b. Nach 1945 war der Krieg verloren, aber die linke Seite der Polizei in den besiegten Ländern war nicht geschlagen. So dauerte es dann nicht lange und die wichtigen Rechten wurden von der inländischen Polizei wieder mit Auflagen versehen. Die Alliierten in ihren Besatzungsgebieten konnten oder wollten dagegen wenig unternehmen. Ein wichtige und weit verbreitete Auflage bestand und besteht daraus, dass Organisierten der Sexus untersagt wurde, Beziehung und Heirat ja, aber Sex nein. Somit gerieten die Amerikaner in den besetzten Gebieten mit ihrem rechten Nachwuchs in Schwierigkeiten und verfügten die Verwendung von Zuchtvätern.
Hier im Gebiet Südoststeiermark ist zu beobachten, dass sogar die rechten Beamten auch heute noch regelmäßig hinnehmen müssen, dass ein Fremder der Vater ihrer Kinder wird. Den Beamten der rechten Seite und der Rechten Polizei allgemein ist der Sex auch heute noch von linker Seite her untersagt.

Die linke Seite hat sorgfältig festgehalten, welche Frauen Kinder von Zuchtvätern zur Welt bringen mussten. Wegen der bevorstehenden Erbschaftsangelegenheiten werden diese Kinder nun über mich benachrichtigt, bisher wurden in der Halbenrain-Gruppe ungefähr 700 (!) Frauen aufgenommen, allesamt Abkömmlinge eines einzigen Zuchtvaters. Aus mehreren Gründen werden nur die Frauen benachrichtigt, es kann aber vermutet werden, dass sich die Anzahl der Söhne unter den Abkömmlingen in der gleichen Größenordnung bewegt. Das führt dann zu der unvorstellbaren Zahl von weit über tausend Sprösslingen, wiederum alle vom selben Vater.


11 Rechte Beamte: Reden, Vertreiben und Ärgernisse

Text vom 07. Februar 2014.

Reden mit rechten Beamten

Die Rechte Polizei bereitet sich schon jetzt darauf vor, Schwestern und Kandidatinnen im Linksland von rechts fernzuhalten. Das Übungsobjekt dazu stelle ich dar, sonst gibt es noch niemanden, man will mich so weit wie nur irgendwie möglich isolieren, mit wechselndem Erfolg. Nun kann man den Spieß natürlich auch umdrehen.
So gilt ab sofort, wer mit rechten Beamten redet, der muss mit heftigen Schmerzen rechnen. Einige wird es überraschen, die gar nicht wissen, dass sie in ihrem Gegenüber einen rechten Beamten der Sicherheit vor sich haben. Reden Sie mit jemandem und bei Ihnen kommen Schmerzen auf, dann unterbrechen Sie das Gespräch und gehen Sie weg. Dann gehen auch die Schmerzen wieder.
Es wird auch nicht bei allen rechten Beamten auftreten, überwiegend geht es aber um jene, die dem linken Bereich zugerechnet werden.

Vertreibungen durch rechte Beamte

In Zug und Straßenbahn ist immer wieder zu beobachten, dass graue Fahrgäste sich willig von rechten Beamten vertreiben lassen, sie müssen dann an der nächsten Haltestelle oder Station den Wagen verlassen. Meist geschieht es, wenn rechte Beamte angegriffen werden und Rache nehmen, zum Abschluss von Zeremonien oder wenn sich Frauen als Kandidatinnen aufnehmen lassen. Letzteres wird über die Kameras beobachtet und sofort an mitfahrende Beamte weitergemeldet oder sie sehen es als Anwesende selbst.
Wer sich aber künftig von rechten Beamten vertreiben lässt, die linke Seite schaut dabei auch immer zu, der muss mit argen und längeren Schmerzen rechnen. Das gilt auch dann, wenn Theater gespielt wird, die Vertreibung einer Rechten war im Vorweg schon abgesprochen, man will damit Zuschauer einschüchtern.

Ärgernisse

Dass die linke Seite das Schmerzmonopol für sich in Anspruch nimmt, hat sich inzwischen einigermaßen herumgesprochen.
Weniger bekannt ist, dass man den rechten Beamten auch die Möglichkeit genommen hat, Ärgernisse zu verteilen. Es treten zwar noch einzelne Fälle auf, aber rechte Absender büßen anschließend ordentlich dafür.
Es geht vor allem um jene Ärgernisse, mit denen Schlafmangel hervorgerufen wird, neben den Schmerzen das häufigste Mittel der linken Seite.
Die Rechte Polizei reklamiert Ärgernisse nach wie vor für sich, das aber stimmt nicht mehr. So kann es durchaus geschehen, dass jemand in der Nacht von der linken Seite mit Ärgernissen geplagt wird und am nächsten Tag nimmt die Rechte Polizei diesen Vorgang für sich in Anspruch. Vortäuschen und Frechheit werden dann zum Ersatz für inzwischen fehlende Möglichkeiten. Die rechte Seite ist meistens mit ihren Kameras dabei und bekommt so natürlich mit, wenn die linke Seite mit Ärgernissen operiert.

10 Endlosschleifen

Text vom 21. Januar 2014.

Der Text richtet sich an alle Kandidatinnen. Seit einigen Monaten geht es im Kontakt zu Schwestern und Kandidatinnen stets um die gleichen Themen, ich beschreibe das hier noch einmal.

Verschwinden

Allen Unkenrufen der Rechten zum Trotz bleiben alle Kandidatinnen und Schwestern hier, was soll es für einen Sinn machen, sie erst in den Transfer zu stellen und dann zu vertreiben.

Es hat aber in der Zwischenzeit doch ganz vereinzelt Fälle gegeben, bei denen von links her eine Aufforderung zum Verschwinden erfolgte. Meist kommen dabei zwei Dinge zusammen: Eine Beteiligung als Anstifterin zu Boudicca-Vorgängen und dann die Weigerung, sich auch nur einen Millimeter nach links zu bewegen. Diese Betroffenen erhalten dann eine Benachrichtigung im Rahmen der Operation „Treibsand“.
Es ist aber immer sorgfältig nachzuprüfen, ob die Aufforderung wirklich von der linken Seite kommt, die Rechte Polizei hängt sich dabei nur zu gerne an.

Die rechte Seite probiert bei allen Kandidatinnen eine Aufforderung zum Verschwinden, früher wurde dabei regelmäßig links vorgetäuscht, aber das wird seltener, man handelt sich jedes Mal damit Schmerzen ein.
Die Gründe der Rechten zu einer Aufforderung sind mehrfach: Beim Kampf um die Kandidatinnen muss sich die Rechte Polizei offen gegen die linke Seite stellen, ein schmerzhaftes und frustrierendes Geschäft.
Und die Rechte Polizei ist um Abgrenzung bemüht, wer nach Linksland geht, hat im Rechtsland nichts mehr zu suchen, man will Infektionen vermeiden. Wird jemand vertrieben und muss in der Fremde sein soziales Umfeld neu aufbauen, dann fällt eine Ausgrenzung leicht. Letztendlich kann man einem Neuling dann vorgeben, wer zu diesem Umfeld gehören soll und wer nicht. Im Heimatort aber ist ein Kappen gewachsener Beziehungen wesentlich schwieriger.
Und die Drohung mit einer Vertreibung löst natürlich Angst aus, eine Furcht vor dem Verlassen der gewohnten Lebensumstände. Und wer sich fürchtet, der bewegt sich nicht oder kaum, auch nicht in Richtung Linksland.

Nur die Macht, eine Vertreibung durchzusetzen, die hat die Rechte Polizei schon lange nicht mehr. Diese Ansinnen der rechten Seite sind für links gegenstandslos. In der letzten Zeit ist man auch dazu übergegangen, die Aufforderer selbst in den Treibsand zu stellen.

Klemmen

Das leidvollste Thema für die rechten Beamten, denen seit Generationen von der linken Seite Enthaltsamkeit verordnet wird und die dazu sogar Ersatzväter für ihre Kinder in Kauf nehmen müssen.
Bringt eine Schwester das Thema „Klemmen“ auf die Tagesordnung, gibt es immer zwei mögliche Anlässe.

Entweder sie agieren dabei im Auftrag der rechten Beamten, die mit dieser Angelegenheit endlich einmal einen Schritt weiterkommen wollen, auch gegen den Willen von links. Nun ist es aber so, dass die Sicherheit bei links die Rechten gerne mit ihren eigenen Waffen schlägt. Und die Rechte Polizei, vor allem die rechten Beamten bei der Polizei, nehmen nun einmal für sich in Anspruch, über den Sexus von jedem Einzelnen bestimmen zu können. Was sie dabei aber bisher sorgfältig versteckt haben, ist der Umstand, dass sie nun genau damit von der linken Seite gegängelt werden, sie werden selbst wie Sklaven behandelt.

Die Schwestern selbst, wenn sie dabei ihr eigenes Anliegen vorbringen, leiden dabei unter zwei Dingen.
Um sie untrennbar an rechts zu binden, hat die Rechte Polizei aus den meisten Fällen in der Halbenrain- und in der Horgau-Gruppe Organisierte gemacht, wichtige Rechte, die in allem und jedem den rechten Beamten folgen und die diese Haltung auch zelebrieren wie einen Tempeldienst. Diese Schwestern werden automatisch in eine Klemme gebracht, wie alle anderen Organisierten auch, vor allem im linken Bereich.
Im Verlauf der Polizeioperationen der linken Seite seit etwa 1995 gegen die rechten Systeme wurde den rechten Beamten doch allmählich bewusst, dass sie in Bedrängnis gerieten. Eine Maßnahme zur Abwehr hier in der Gegend bildet die Geiselnahme der Schwestern durch diese Beamten. Der Hebelpunkt dieses Geiselspiels sind die Unfähigkeit und der Unwillen der organisierten Schwestern, sich den rechten Beamten zu widersetzen. Der Inhalt dieses Geiselspiels besteht nun darin, dass die rechten Beamten damit Druck weitergeben. Erfahren sie von links zu viel Druck, wird den Schwestern alles mögliche Unbill anbefohlen, sie sollen mitleiden. Schmerzen für die rechten Beamten sollen auch Schmerzen für die Schwestern bedeuten, mit dieser Formel will man die linke Seite im Zaum halten. Und besonders gerne machen die rechten Beamten dabei von allen Arten des Bedürfnisentzugs Gebrauch. Und so wird den Schwestern dann von rechts Enthaltsamkeit anbefohlen, dürfen die Beamten nicht, dann die Schwestern erst recht nicht.

Diese Geiselnahme von Schwestern ist einer der ganz wichtigen Gründe, weshalb Schwestern vollständig nach Linksland gebracht werden.
Jegliche Schutzmaßnahmen der Sicherheit bei links laufen ins Leere, wenn Schwestern willenlos auch jenen Anweisungen der rechten Beamten folgen, die zu ihrem eigenen Untergang beitragen können.
Sind sie dann ganz und gar im Linksland, sie hören nicht mehr auf rechte Anweisungen, verlieren sie damit auch ihren Status als Organisierte, somit werden die Klemmen gegenstandslos. Und niemand kann ihnen mehr vorschreiben, was sie in solchen Dingen tun oder unterlassen sollen.

Bei Organisierten spielt es für bestehende Klemmen keine Rolle, ob sie sich im linken oder im rechten Bereich befinden. Eine Aufhebung von Klemmen findet bei ihnen immer erst dann statt, wenn sie endgültig im Linksland eingetroffen sind und der Rechten Polizei in nichts mehr folgen.


Status BI

Bei der Aufnahme in einen Transfer sind stets zwei Standardreaktionen zu beobachten. Jede Kandidatin wünscht Status BI und den Boudicca-Fällen unter ihnen ist es natürlich ein Anliegen, dass nichts nach außen dringt. Für Rechte ist eben eine nach außen heile Fassade ihr ein und alles.
Ein Grund gegen einen Status BI wurde im vorherigen Abschnitt bereits genannt. Schwerer wiegt aber der Umstand, dass die Rechte Polizei unbedingt mitbestimmen will, in welchem Umfang und wie ein Rechter für die linke Seite tätig wird. Indirekt übernimmt die Rechte Polizei damit auch bei Linksaufträgen das Kommando, die Ergebnisse sind dann meist entsprechend. Überspitzt formuliert: Status BI bedeutet eine Durchführung von Linksaufträgen unter rechtem Kommando.
Zu tun hat das damit, vor wem ein Ausführender von Linksaufträgen mehr Angst hat. Die rechte Seite nimmt dabei für sich Ärger, Drohung und Gewalt ausdrücklich in Anspruch, die linke Seite versucht, das zu vermeiden, man will im Normalfall den Leuten nicht noch mehr Angst machen. Ein Auftragnehmer wird aber schlussendlich jener Seite folgen, von der er im Weigerungsfall mehr Unheil erwartet, ob nun tatsächlich oder nur angedroht, spielt dabei weniger eine Rolle.

Dann die endlosen Streitereien um Besitz und Eigentum an den Leuten. Die Rechte Polizei hat sich dabei die Argumentationsweise einer Feudalherrschaft zu eigen gemacht. Aus einem Besitz- und Eigentumsanspruch an der Bevölkerung wird dann das Recht abgeleitet, sich in alles und jedes einmischen zu dürfen. Ein eigenständiger Wille wird den Leuten dabei nicht zugestanden, es geht nur noch um eine obrigkeitliche Verwaltung und Beherrschung der Bevölkerung.
Ließe sich nun die linke Seite weiterhin auf den Status BI ein, wird die Rechte Polizei alles versuchen, um dieses Denken auch im Linksland aufrecht zu erhalten. Es muss aber einmal wieder ein Zustand erreicht werden, bei dem die Leute in Ruhe gelassen werden. Die meisten haben ohnehin mit Familie, Kindern und Lebensunterhalt genügend Sorgen, da braucht es keinen künstlichen rechten Dauerkriegszustand, nur damit man sie auch noch damit unterm Daumen halten kann.

Ein weiterer Grund liegt darin, dass man in Linksland die Leute vom nationalsozialistischen Gedankengut der Rechten abbringen will. Das hat damit zu tun, dass die Siegermächte nach 1945, allem voran die Amerikaner, die Methoden der Braunen nur zu gerne in ihre rechten Systeme eingebaut hatten. Diese Methoden sind zwar alle unmenschlich, begeistert waren die Sieger dennoch von ihrer Effektivität, da wurde bedenkenlos nachgeahmt.
Hier in der Gegend, aber auch woanders, ist als Beispiel gut zu beobachten ein aggressiver Antisemitismus, der über KFZ-Kennzeichen frei von allen Hemmungen gepflegt wird. Es ist auch ein Erbe der unseligen braunen Ära und niemand bei rechts stört sich daran, nicht im Geringsten. Und Art und Umfang der Beschimpfungen stehen dabei jenen der braunen Zeit in nichts nach.

09 Zweiter offener Brief an die Schwestern

Ich habe bisher dreiundzwanzig Schwestern aufgenommen, zusammen mit fünf Brüdern ergibt das eine Gruppe von 28 Leuten, Stand Januar 2013.

Alle Abkömmlinge des Alten werden von links beansprucht, von österreichischen und deutschen Sicherheitsbehörden gemeinsam, das ist wichtig zu wissen.
So nach und nach erfahre ich doch etwas vom Schicksal der einzelnen Schwestern, es zeigen sich auffällige Gemeinsamkeiten.

• Der Grundtenor aller Lebensläufe: Die Sicherheit betrachtet uns Abkömmlinge als linkszugehörig, die Amerikaner unternehmen alles, um genau das zu verhindern.

Dazu haben die Amerikaner, die US Streitkräfte, verschiedene Vorgehensweisen gewählt, allen zusammen ist eigen, dass sie unerfreulich sind.

• Stets geht es um die Bildung von Abhängigkeiten zu den Rechten, die Schwestern müssen unbedingt im Rechtsland bleiben und dürfen niemals an Linksland denken.
• Man hat aus Schwestern wichtige Rechte im linken Bereich gemacht oder man hat es ihnen einfach nur eingeredet. Im Bauen von Luftschlössern wächst die Rechte Polizei (Miliz) gerne über sich selbst hinaus. In der Praxis erlebt man es dann anders, wenn man bei scheinbar wichtigen Schwestern zusehen muss, wie schäbig sie von der Miliz behandelt werden.
• Verteilung von Angst und Einschüchterung scheint es reichlich gegeben zu haben. Im Grunde hat man die Frauen der Öffentlichkeit entzogen, keine der Schwestern ist in Lokalen oder Cafés zu sehen, treten sie dennoch in der Öffentlichkeit auf, sollen sie den Mund halten und allen Anweisungen der Miliz gehorchen.
• Auch Fälle von Gewalt hat es gegeben. Da sich so etwas wiederholen kann, auch die gegenwärtigen Drohungen der Miliz sind dabei ziemlich eindeutig, wird von der Sicherheit alles unternommen, um die Schwestern vor dem Zugriff der Miliz in Sicherheit zu bringen.
• Beziehungen werden vorenthalten, einigen ist durch ungute Erlebnisse die Freude daran genommen worden. Einige sind mehr oder minder zwangsverheiratet worden, im Ehealltag reagieren dann Langeweile oder Chaos.

Die derzeitigen, erbitterten Streitereien zwischen Sicherheit und Miliz gehen nun darum, dass ich mit allen Schwestern in Kontakt treten kann. Es ist eigentlich die letzte Verteidigungslinie der Miliz und entsprechend heftig führt sie auch ihren Abwehrkampf. Erfahrungsgemäß ist das aber nur eine Frage der Zeit, Hausherr hier im Lande ist wieder die Sicherheit und der Einfluss der Amerikaner schwindet zwar langsam, aber stetig.
Die Planungen der Sicherheit sehen vor, dass alle Schwestern vollständig nach links gebracht werden, in den Status Link-Links. Begeisterung löst das keine große aus, aber das hatte auf der linken Seite auch niemand erwartet.

Man muss nur stets im Hinterkopf haben, um was es bei diesen Streitereien eigentlich geht.
Die Amerikaner hatten sich in Besitz und Vermögen des Alten festgesetzt. Da hatten sie natürlich kein Interesse daran, dass beides unter den zahlreichen Kindern aufgeteilt wird. War zu damaligen Zeiten kein Problem, man hat es den Kindern einfach vorenthalten und sogar die ehelichen Töchter haben nur einen Bruchteil von dem bekommen, was ihnen eigentlich zusteht.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Es scheint auch darum zu gehen, dass vom Alten weitere Vermögensteile vorhanden sind, deren Existenz zwar bekannt ist, die aber auf Druck der Amerikaner bisher nicht angerührt wurden. Die Auseinandersetzungen zwischen der deutschen Wehrmacht und den Partisanentruppen Titos auf dem Balkan im Zweiten Weltkrieg scheinen der Schlüssel dafür zu sein, der Alte war als Offizier daran beteiligt.
Für die Amerikaner hängt nun alles davon ab, ob es ihnen gelingt, die Schwestern der linken Seite vorzuenthalten. Für links jedoch besteht das Absurde an der Situation darin, dass viele der Töchter ausgerechnet jenen Leuten (Miliz) gehorchen, die ihnen bewusst und sorgfältig die ihnen zustehenden Erbanteile im Auftrag der Amerikaner vorenthalten.

08 Kontakt mit Schwestern

Es ist deutlich zu beobachten, dass die Miliz, die Rechte Polizei, bei einigen der Schwestern schlicht und einfach davon ausgeht, dass ein Kontakt mit der linken Seite nicht stattfinden darf.
Hinzu kommt, dass alle Schwestern auf den Staus BI aus sind, anscheinend liegt die wichtigste Ursache dafür im Vorhaben „Gomorrah“.
Zudem ist zu sehen, dass Schwestern einem Kontakt und dem Sprechen ausweichen, weil sie sofort Ärger mit der Miliz bekommen. Die mischt sich immer sofort und stets ungefragt ein.

Es soll nun versucht werden, die Angelegenheit von links aus etwas leichter zu machen. Es wird dafür eine erprobte Technik der Rechten übernommen. Die Miliz macht bei wichtigen Rechten die gesamte Lebensführung irgendwie genehmigungspflichtig, das zeigt häufig Ähnlichkeiten mit der Käfighaltung von Geflügel.

Links wird sich diesem Vorgehen streckenweise anschließen. Jedoch ausschließlich zu dem Zweck, Sprechkontakt und Briefwechsel zwischen den Schwestern und der linken Seite herbeizuführen. Es wird auf Tauschgeschäfte hinauslaufen, Reden gegen Zahnarztbesuch zum Beispiel.

07 Weihnachten 2012

Ich wünsche allen Kandidatinnen auf diesem Weg ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein festes Nervenkostüm für 2013.

06 Nervosität und Drohungen

Die ständige Eskalation der Auseinandersetzungen durch die Sicherheit auf der linken Seite schafft Unruhe. Die Rechte Polizei sieht sich zunehmend in die Defensive gedrängt, eine völlig neue Erfahrung für die Amateurpolizisten. Was den Rechten am meisten zu schaffen macht, sind hauptsächlich drei Umstände:

• Die Sicherheit lehnt nach wie vor jeglichen Kontakt mit rechts ab, auf der linken Seite will und darf niemand mit den illegalen grauen Organisationen auf Augenhöhe verhandeln.
• Die ausgesprochen angriffslustige Art des Vorgehens der Sicherheitsbehörden, wobei die Rechte Polizei vor allem im Ringen um die Kandidatinnen sich ständig stellen und Schmerzen hinnehmen muss.
• Und nach wie vor eine Unsichtbarkeit des linken Gegners, niemand ist auszumachen, den man für Schmerzen und Schlafmangel belangen könnte.

Es haben in den letzten Tagen hier im Gebiet Inhaftierungen stattgefunden, einige wichtige Rechte sind in diesen Strudel geraten und nun sucht die graue Kriegspartei nach Auswegen. Man ist reichlich nervös geworden.
So kommt es zu einem verstärkten Bedrängen von Kandidatinnen und von Frauen, denen Nachgiebigkeit gegenüber der linken Seite vorgeworfen wird. Man will Gegendruck aufbauen und eine Art Geiselsituation schaffen, ohnehin sind Transfers für sich schon ein Alptraum für die Rechte Polizei.

Es besteht aber kein Grund zur Beunruhigung. Die rechten Drohfiguren wissen genau, wie weit sie gehen dürfen und was ihnen blüht, wenn sie eine Grenzlinie auch nur mit ihrer Zehenspitze überschreiten. Es ist ein bloßer Nervenkrieg, man setzt sich nahe zu den Frauen hin und will damit Angst auslösen. Im Hintergrund sitzen unrasierte, ungewaschene Typen herum und bemühen sich um einen Eindruck von roher Gewalt. So auch heute Morgen im Bus 63 in Graz beobachtet. Es gehört aber zum Spiel, dass man schon nach kurzer Zeit mit seinen fürchterlichen Zahnschmerzen beschäftigt ist.

So ist bisher auch nicht beobachtet worden, dass jemand seine Grenzlinien überschreitet. Es wäre nämlich die Gelegenheit für links, solchen Leuten das Fell über die Ohren zu ziehen. So weit geht aber niemand, alle knicken regelmäßig vorher ein.

05 Offener Brief an die Schwestern
Text vom 03. Dezember 2012

Bitte beachten Sie nochmals die Absicht der Sicherheit, alle Schwestern
(16 Halbschwestern und eine Vollschwester) zur Gänze auf die linke Seite zu bringen.

Die meisten Schwestern, auf die ich treffe, feilschen noch immer um den Status BI. Beim Unternehmen "Salomé" aber stellt sich die Möglichkeit schon aus technischen Gründen nicht. Bei den künftigen Erbauseinandersetzungen würde das nur dazu führen, dass man Ihnen Ihre Ansprüche genau so gründlich wieder wegnimmt, wie man sie Ihnen bisher vorenthalten hat.

Für Sie mag es leichter sein, wenn Sie verstehen, dass Sie von der Rechten Polizei wegen dieser Ansprüche von Beginn an als Gegner und Feind betrachtet worden sind. Entsprechend rüde hat sich die Rechte Polizei auch gegenüber allen Schwestern verhalten. Ich komme jetzt allmählich Stück für Stück dahinter, was den Schwestern so alles angetan wurde. Mir fällt dazu nur das Wort "grausam" ein.

Ich selbst bin um 1972 das erste Mal mit dem Unternehmen "Salomé" in Berührung gekommen, gestartet wurde das Vorhaben aber bereits kurz nach Kriegsende. Und so wird die Sicherheit nach diesem langen Zeitraum die Angelegenheit auch energisch zu Ende bringen.

Und die linke Seite ist wieder stark genug, um jeden Widerstand der Rechten Polizei rücksichtslos beiseite zu räumen. Dazu liegen rund um die unguten Sauereien der Rechten Polizei noch jede Menge offener Rechnungen in den linken Schubladen, die meisten aus dem Zeitraum um 1980.

04 Verschwinden von Kandidaten
Text vom 01. März 2012

Bitte beachten Sie nochmals: Werden Kandidaten zum Verschwinden aufgefordert, steckt ausnahmslos die Rechte Polizei dahinter. Meist tarnt sie ihr Ansinnen dabei als Linksauftrag.

Aus der Sicht der linken Seite ist ein Verschwinden von Kandidaten unsinnig. Wer in einen Transfer aufgenommen wird, geht in den vollständigen Wechsel nach Links und er bindet Ressourcen auf der linken Seite.

03 Bewegung der Kandidaten in Richtung Linksland
Text vom 17. Februar 2012, Ergänzung vom 28. Februar (Fettschrift)

Wiedergabe von Eindrücken, nachdem die erste Hundertschaft der Kandidaten auf dem Weg befindlich ist.

Bitte bleiben Sie in Bewegung, sonst bleiben die Schmerzen. Bewegung heißt in diesem Falle: Tun Sie alles Denkmögliche, um von der rechten Seite wegzukommen und um sich der linken Seite anzunähern. Es mögen kleinste Schritte sein, sie aber werden die Schmerzen mindern. Stillstand hingegen mildert die Schmerzen nicht.

Eine ausgesprochen schmerzhafte Angelegenheit kann zudem der Irrglaube werden, dass nach dem Einleiten eines Transfers alles wie gewohnt weiterläuft.

Ein anderer sicherer Weg zu den Schmerzen besteht daraus, dass Sie als Kandidatin noch Rechtsaufträge annehmen. Verweigern Sie, ziehen Sie die Angelegenheit irgendwie in die Länge und verweisen Sie gegenüber der Rechten Polizei stets darauf, dass Sie letztendlich die Schmerzen ausbaden müssen.
Die rechte Seite beabsichtigt genau das Gegenteil. Sie schickt Kandidaten mit teilweise recht bösartigen Verletzungsaufträgen zu Linksvertretern. Es ist dies auch einer der sicheren Wege für Kandidaten, um sich anhaltende und heftige Schmerzen einzuhandeln.

02 Ablehnung des Status BI durch die linke Seite, Begründung
Text vom 16. Februar 2012

Die Operation „Exodus“ ist in allen betroffenen Ländern stets landesweit angelegt. Immer wird eine gesamte Bevölkerung von der rechten Seite weg und zur linken Seite gebracht. Es kann gesehen werden als eine Evakuierung der Bevölkerung vor dem Zugriff der Rechten, eine Art landesweite Geiselhaft in den befallenen Staaten geht dem Ende zu.

Die Machtträger und Nutznießer in den rechten Systemen werden das nicht unbesehen schlucken. Vor allem bei jenen Leuten, die in ihrer Lebensführung voll und ganz auf die rechte Karte setzen, ist mit heftigem Widerstand zu rechnen. Und die eigentlichen Träger der rechten Systeme, ausländische Dienste, werden „Exodus“ auch ohne jegliche Freude zur Kenntnis nehmen.

Damit taucht natürlich die Frage auf, wie Teilnehmer an Transfers zu schützen sind. Es wird erwartet, dass mit einer zunehmenden Zahl von Transfervorgängen die Wut der Rechten ins Unermessliche steigen mag. Das kann zur Folge haben, dass auch Gewalt ins Spiel gebracht wird. Das Risiko, dass Gewalt durchbricht, ist dann am höchsten, wenn die Rechte Polizei erkennen muss, dass „Exodus“ nicht mehr umkehrbar ist.

Eine Vollständigkeit des Verbringens nach der linken Seite leitet sich aus zwei Regeln ab:
• Keine Seite fühlt sich so recht für die Sicherheit von Rechten zuständig, die beiden Seiten gehorchen. Es steckt die praktische Überlegung dahinter, dass auch aufwendige Schutzmaßnahmen nicht greifen, da Leute mit Status BI auf Anweisung der jeweiligen Gegenseite diese Maßnahmen unterlaufen können.
• Hausherren im Lande sind stets die inländischen Sicherheitsbehörden, denn sonst fehlte ihnen jegliche Basis für ihre Existenzberechtigung.
Somit gilt, dass die linke Seite jemanden ausreichend vor den Rechten schützen kann.
Aber niemand auf der rechten Seite kann Leute vor dem Zugriff und dem Druck der Linken bewahren. Das gilt auch für die ausländischen Schutzmächte der Grauen.

Es ist dies ein Umstand, der von der Rechten Polizei über Jahrzehnte hinweg sorgfältig versteckt wurde, mit allen verfügbaren Mitteln. Nun aber, bei den landesweit laufenden Operationen, wird das immer offenkundiger.

Befinden sich Leute nach ihrem Transfer vollständig auf der linken Seite, bekommt die Rechte Polizei ein Problem. Ein Zugriff auf diese Leute wird betrachtet als Eindringen auf fremdes, auf linkes Hoheitsgebiet. Entsprechend heftig und entschlossen fällt die Abwehr durch die linke Seite aus.

01 Rechte Angriffe gegen Kandidaten
Text vom 14. Februar 2012

Bitte melden Sie stets an die linke Seite, in irgendeiner Form, wenn Sie als Kandidatin oder als Kandidat von rechter Seite angegriffen werden. Es darf nicht zu dem Alptraum kommen, dass Sie von der Rechten Polizei unter Druck gesetzt werden und die linke Seite bekommt das aus irgendwelchen Gründen nicht mit.

Ebenso wichtig, dass Sie über solche Dinge offen reden können und auch wollen. Eine Abfolge rechter Angriffe gegen Kandidaten kann so dicht und so komplex werden, dass mit visueller Kommunikation eine Klärung gar nicht möglich ist.
Ein relativ sicherer Kanal: Meldung über Handy als SMS-Text, ohne aber den Text abzuschicken.

Und nochmals der Hinweis in Verbindung mit Zersetzungen. Melden sie bitte jegliches Gebrechen, mag es auch scheinbar einen ganz natürlichen Ursprung haben. Nur so kann dagegen angegangen werden, wenn die rechte Seite Zersetzungsangriffe fährt.


Mit freundlichen Grüßen

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