Kandidatinnen und Schwestern Teil 2

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Inhaltsverzeichnis

33 Oktogon Block 1: Angriffe der Rechten Polizei gegen Schwestern
32 Reisen mit Schwestern
31 Die Optionen der Schwestern
30 Fürsten und ihre (außer)ehelichen Konkubinen
29 Schwestern, Linksanweisungen und rechte Auftragnehmer
28 Links und rechts: Begriffsverwirrungen
27 Klemmen der linken Seite und Klemmen der rechten Seite
26 Verhalten im Transfer
25 Schwestern und Übergriffe
24 Schwestern und „Oktogon“
23 Spielname „Native“: Verwendung ihrer Oktogongruppe
22 Visuelle Benachrichtigungen
21 Auslieferung der ersten vier Schwestern

Inhaltsverzeichnis Ende


33 Oktogon Block 1: Angriffe der Rechten Polizei gegen Schwestern

Vom 13.05.2015

Die Angriffe der linken Seite unter Oktogon Block 1 sind die bisher heftigsten. Betroffen sind davon Tausende von Geiseln und Beteiligten auf rechter Seite.

Die Rechte Polizei, genauer die rechten Beamten der Sicherheit, wehren sich nun damit, dass sie ihrerseits die Schwestern Nacht für Nacht angreifen. Die Technik dazu steht ihnen noch zur Verfügung.

Die linke Seite kann relativ wenig dagegen unternehmen, da sich die betroffenen Schwestern im Niemandsland befinden, beide Seiten sind für sie zuständig.
Mir war das ebenfalls passiert, über einige Wochen hin gab es unregelmäßige Angriffe, auffallend war die Heftigkeit. Nur wurde das dann nach und nach von der linken Seite abgestellt, im Linksland konnten sich die rechten Beamten nur mit großen Schwierigkeiten und nur über einen gewissen Zeitraum hinweg halten.

Jedoch es kam, wie es kommen musste. Die rechten Beamten erzählen allen Schwestern, dass diese Angriffe von links stammen. Nur ist das die Unwahrheit, wie üblich wird rechts hinter links betrieben.


32 Reisen mit Schwestern

Vom 07.05.2015

Ich stelle hier eine Liste von Schwestern zusammen, bei denen es meiner Ansicht nach bereits Sinn macht, gegenüber der rechten Seite Reden und Reisen zu erzwingen. Freiwillig wird die Rechte Polizei vor allem den Fahrten nach Szentgotthard (St. Gotthard) und nach Maribor niemals zustimmen, es braucht von linker Seite her Überzeugungsarbeit. Und bei dem hartnäckigen Widerstand der rechten Polizisten wird man sich bei links einiges einfallen lassen müssen, um eine Zustimmung zu erlangen.

Und es gilt nach wie vor, dass ich bei diesen anberaumten Treffen Zurückhaltung zeige. Die Initiative soll eindeutig von der anderen Seite ausgehen, das erspart einer betroffenen Schwester und mir Ärger.
Verläuft die Angelegenheit erfolglos, so hat das aber für die unmittelbar Beteiligten und für die Geiseln immer ungute Folgen.

Um die Sache noch einfacher zu machen: Wenn Sie als Schwester nicht grüßen, dann gehe ich davon aus, dass Sie nicht reden dürfen oder nicht reden wollen. Einen ähnlichen Effekt hat es, wenn Sie sich in meine Nähe setzen, aber stumm bleiben. In all diesen Fällen kümmern wir uns anschließend um Ihre Auftraggeber und um Ihre Geiseln.

Und wenn Sie dann doch reden dürfen oder wollen, so reichen anfangs wenige, kurze Sätze. Wir sind keine Schauspieler und wir geben keine Theatervorstellungen.


Hier nun die Liste der betroffenen Schwestern in alphabetischer Reihenfolge, dazu die Internet-Codes und die entsprechenden Wochentage.

Anna

cqe

Freitag

Clara

dzh

Dienstag

Dorsay

bzw

Dienstag

Ebony

bal

Samstag

Fuchsberg

bus

Montag

Grecco

bce

Mittwoch

Pummel

bek

Donnerstag

Robust

bei

Sonntag

Rubin

bay

Samstag

Secret

bem

Donnerstag

Teruel-I

lgi

Montag

Teruel-K

lgk

Dienstag

Verona-F

oxt

Freitag

Verona-H

oyd

Montag



31 Die Optionen der Schwestern

Vom 04.05.2015

Ich hatte einen Brief an eine Schwester geschrieben, jedoch betrifft der Inhalt eigentlich alle Schwestern. So gebe ich den Brief hier auszugsweise wieder, versehen mit Ergänzungen.
Der Anlass für diesen Artikel 31 war der Umstand, dass sich mehrere Schwestern darüber beklagen, dass sie von der linken Seite nach wie vor unter Druck genommen werden, nicht nur ihre Geiseln, sondern auch sie selbst.

Ich sehe deine Vorsicht und auch dein Bemühen, auf deinem Marsch nach links einen Weg einzuschlagen, der keiner der Kriegsparteien zu heftig vor den Kopf stößt. Das ist auch das erste Leitprinzip der anderen Schwestern, der Versuch einer Verständigung. Der anstehende Wechsel nach links macht an sich die meisten schon muffig, aber man will wenigstens auf der rechten Seite keine Todfeinde hinterlassen.

Die zweite Überlegung der Schwestern besteht darin, dass sie still und brav auf ihre Auslieferung nach links warten und das mit der Überlegung, dass sie dann mit einem Schlag alles überstanden haben. Das aber trifft nicht zu, aus zwei Gründen.
Zunächst sind sich die Rechten niemals einig. Stimmen entscheidende Stellen einer Auslieferung zu, das aber auch nur im Schatten der Druckmühlen, dann wird es trotzdem weiterhin genügend Leute bei rechts geben, die das überhaupt nicht schert und sie werden Schwestern weiterhin angreifen und bedrängen.
Zudem ist es auch nicht so, dass man einfach aus Rechtsland verschwinden kann. Es ändert sich nur ein einziger Zustand, man gehorcht der Rechten Polizei nicht mehr und wird nicht mehr für sie tätig, nur daraus besteht Linksland. Ansonsten wird man in der rechten Umgebung weiterleben müssen, wenigstens vorläufig.

So gesehen gelten die nachfolgenden Überlegungen gerade für die Zeit nach einer Auslieferung oder nach einem Nachgeben von rechter Seite her.

Das vorherrschende Prinzip bei der Rechten Polizei besteht aber darin, dass jede Verständigung untereinander ausgeschlossen und durch pures Gegeneinander ersetzt wird. Die rechten Bullen kennen nur zwei Zustände: Treten oder getreten werden, anders gesagt, austeilen oder einstecken oder noch anders, Beherrschung oder Unterwerfung.
Beim Ausformen ihrer rechten Systeme hatten die Amerikaner die von ihnen seinerzeit betriebene Sklavenwirtschaft als Vorbild im Auge. Und mit Sklaven verständigt sich man nicht, Sklaven zwingt man zu allem und zu jedem, man behandelt sie wie Nutzvieh.
Dieses mörderische, aber simple Prinzip haben bei den Rechten vor allem jene nicht verstanden, die an die rechte Sache glauben und bei denen es dadurch gelungen war, sie einzuwickeln. So hast du meiner Ansicht nach nur und ausschließlich folgende Möglichkeiten.

Du gehorchst ihnen nicht mehr, da werden sie zuerst drohen, dann toben sie. Der nächste Schritt wäre Gewaltanwendung gegen dich, aber dann stoßen sie an die Mauern der linken Seite. Dort kommen sie dann nicht weiter, das müssen sie hinnehmen. So werden sie anschließend ersatzweise nach Gemeinheiten suchen, nach großen Angriffen oder nach Nahangriffen. Die sind nicht ungefährlich, aber auch nicht lebensbedrohend.

Über Verständigungsversuche von dir lachen die nur und sie werden damit fortfahren, dich zu sekkieren. Und das so lange, bis du sie vor lauter Wut angreifst. Werden sie in der Öffentlichkeit angemacht, dann stecken sie erst einmal zurück, dabei können sie keine Zeugen brauchen. Und wenn sie von dir Schmerzzuteilungen erfahren, dann wissen sie, dass sie ab nun nicht mehr Treter, sondern Getretene sind. Es wird dann noch einiges Aufbäumen geben, aber die Sicherheit schlägt dann jedes Mal erbarmungslos zu, man selbst muss nur konsequent bleiben. Ab dann ist immer wieder erstaunlich mit anzusehen, wie gewandt sich die wildesten Rabauken in leidende Opfer verwandeln können.

Oder du gehorchst den Rechten weiterhin und wartest darauf, bis man von links her die Rechte Polizei beseitigt hat.
Mein Argument dagegen war immer, dass es noch lange dauern wird. Darauf würde ich aber nicht mehr wetten, die Geschwindigkeit nimmt stetig zu. Wenn ich mir bei den rechten Beamten ansehe, wie diese Galgenvögel inzwischen mit hängendem Kopf und mit Leichengesichtern durch die Straßen schleichen, dann reden wir keinesfalls mehr über Jahre oder Jahrzehnte.
Etwas anderes spricht ebenso gegen ein Abwarten. Die Sicherheit wird dich auch nicht in Ruhe lassen, das kann bis zur Zerstörung, bis zu einer Deaktivierung führen, die ersten Fälle zeichnen sich bereits ab.
Dahinter steckt die Überlegung, dass die Sicherheit nicht geneigt ist, nach einem Ausschalten der Rechten Polizei den Krieg auch noch gegen Schwestern fortzusetzen. Und einige Schwestern können oder wollen es nicht merken, dass sie zwar eine Geiselgruppe unter Oktogon hinter sich haben, sie selbst aber auch so allmählich unter Oktogon/Block 1 geraten.

Mehr Möglichkeiten hast du meiner Ansicht nach nicht. Suchst du weiterhin nach Verständigung oder nach einem Wegducken, so werden sie nicht damit aufhören dich auszulachen und noch mehr auf dir herumtrampeln. Denn solange sie bei dir zutreten können, werden sie von dir nicht getreten. Und alles wird anders, wenn du genau diese Kurve schaffst, dann hast du Minenfeld und Stacheldraht hinter dich gebracht.



30 Fürsten und ihre (außer)ehelichen Konkubinen

Vom 03.05.2015

In den Machtstrukturen der rechten Systeme sind die Rechte Polizei, insbesondere die rechten Beamten der Sicherheit als neue Elite vorgesehen. Dabei sind die Machtkonstruktionen in den rechten Strukturen rückwärtsgewandt, man strebt nach einem mittelalterlichen Feudalsystem mit wenigen Gewinnern und mit einer übrigen Bevölkerung, die außer Furcht und Terror nichts zu erwarten hat.

Eine ungute Erscheinung dabei sind Mehrfachbeziehungen. Den neuen „Fürsten“ werden auf Rechtsanordnung hin jeweils mehrere Frauen zur Seite gestellt, es kommt zu Mehrfachbeziehungen.
Im Hintergrund steht dabei die Überlegung, Nachwuchs im Rechtsland zu schaffen. Es geht dann um Kinder, die ihre Väter nur wenig oder überhaupt nicht zu Gesicht bekommen werden, sie wachsen praktisch vaterlos auf. Später dann wird die Rechte Polizei die Vaterrolle übernehmen, um diese verunsicherten Kinder eng an die rechten Systeme zu binden.

Der linken Seite bereitet das einiges Kopfzerbrechen, es geht dabei vor allem um den Schutz der Kinder. Um die können sich die Vielfachväter nur wenig kümmern und rechtlich sind diese Kinder häufig nicht abgesichert.
Das ist oft dann der Fall, wenn die Väter in einer Beziehung verschweigen, dass sie noch zusätzlich Gemeinschaften mit anderen Frauen betreiben. Der „Fürst“ in der Beziehung kann jedes einzelne seiner Verhältnisse beliebig beenden, woraufhin die Verlassene und ihre Kinder oftmals auf eine magere staatliche Fürsorge angewiesen sind.
Die Not der Verlassenen wird aber damit noch größer, das nun wiederum kommt der Rechten Polizei sehr gelegen, denn die Opfer schließen noch enger bei ihren Peinigern auf. Die Peiniger ihrerseits werden daraufhin anbieten oder anordnen, dass die dürftige Unterstützung der Verlassenen durch Stoffhandel für die rechte Seite aufgebessert werden kann.

Das aber ist von der linken Seite nicht hinzunehmen. Das Vorgehen gegen diese feudalen Mehrfachbeziehungen im mittelalterlichen Stil ist mehrstufig.

a. Häufig wissen betroffene Frauen gar nicht, dass ihr Lebensgefährte oder Ehemann Mehrfachbeziehungen eingegangen ist.
Die linke Seite ist dann auch nicht zimperlich und setzt die Fürsten erst einmal unter Druck, damit sie ihre Verhältnisse offenlegen und in Ordnung bringen. Wenn man schon dabei ist, so wird von der linken Seite noch einiges mehr verlangt, das aber hat dann nicht unbedingt mit den Beziehungen zu tun. Auf Rechtsanordnung hin verweigern die grauen Fürsten jedoch regelmäßig.
Daraufhin werden im nächsten Schritt die betroffenen Frauen über die Mehrfachbeziehung in Kenntnis gesetzt, soweit sie es noch nicht wissen. Damit bricht erst einmal das kunstvolle Kartenhaus zusammen, das nur deshalb bestehen konnte, weil bei rechts aus allem und jedem eine Geheimniskrämerei gemacht wird.

b. Die linke Seite stellt daraufhin Forderungen gegen die Rechte Polizei ein. Derzeit lautet der Tarif so, dass für jede betroffene Frau und für jedes einzelne ihrer Kinder ein Betrag von € 200 000 bereitzustellen ist.
Zur Einbringung und Abwicklung der einzelnen Forderungen wird es notwendig sein, sie bei mir anzumelden. Im Augenblick bleibt noch offen, in welcher Form das geschehen soll.
Denn die linke Seite der Polizei kann vom Hintergrund aus eine Durchführung der Einbringung selbst nicht betreiben.
Es mag vielleicht so laufen, dass Frauen, die dafür infrage kommen, von links her gebeten werden, sich bei mir zu melden und sich selbst und die Zahl ihrer Kinder eintragen zu lassen. Einer Frau mit drei Kindern zum Beispiel stehen immerhin 800 000 € zu. Die Abwicklung bleibt wie bisher anonym, es läuft alles über Spielnamen und Internetschlüssel.

c. Zusätzlich werden betroffene Frauen von der linken Seite gebeten, sich darüber zu äußern, wie sie sich Fortgang oder Beendigung des nun offengelegten Mehrfachverhältnisses vorstellen. Auf diese Wünsche wird man von links her eingehen, natürlich darf für alles die Rechte Polizei die Bezahlung übernehmen.
Freiwillig wird das von rechter Seite her nicht geschehen, so wird man dann die Fürsten und die anderen Beteiligten erst einmal für geraume Zeit in die Häcksler werfen müssen.

Als Beispiel zu diesem dritten Punkt sei hier ein Brief an eine Schwester aufgeführt, die sich mit diesem Problem herumschlagen muss. Der Brief steht im blauen Rahmen und ist nur auszugsweise dargestellt.

Wie dem auch sei, wir setzen fort. Ich habe noch eine Bitte. Lassen Sie sich durch den Kopf gehen, wie Sie sich den Ablauf vorstellen und vor allem, was Sie haben wollen.
Wenn Sie das alles zusammen haben, dann sagen Sie es bitte der Sicherheit auf der linken Seite.

Sie können das aufschreiben, in Ihr Handy tippen, das gesprächsweise zum Ausdruck bringen, Sie kennen die Spielereien dazu.

Ich empfehle Ihnen nur, die fertige Liste in Einzelteile zu zerlegen und anschließend Stück für Stück nach links zu schicken. Lassen Sie sich dabei Zeit, die linke Seite wird das Puzzle wieder zusammensetzen.

Wenn die rechte Seite von Ihnen dazu bestimmte Ergänzungen verlangt (das wird sie sicherlich tun), dann machen Sie den Rechtsauftrag kenntlich und schicken Ihre eigene Darstellung dazu irgendwann später.

Noch schwieriger wird es für die Beamten hinter den Kameras, wenn Sie selbst zwar eine fertige und gut gegliederte Liste im Kopf haben, diese dann aber durcheinandergeschüttelt übermitteln.

Bei einer fertigen Liste unter den Kameras würde sich die Rechte Polizei sofort einmischen und ein Umschreiben der Liste anordnen. Dabei kann sie dann auch richtig Theater machen.
Schicken Sie aber nur einzelne Punkte, dann muss die Reaktion der Beamten angemessen bleiben, sonst gibt es sofort etwas auf die Mütze.



29 Schwestern, Linksanweisungen und rechte Auftragnehmer
Vom 24.04.2015

In der letzten Woche war ein rechter Polizist im Linksauftrag bei einer der Schwestern vorstellig geworden und hatte sie angewiesen, mit mir zu reden.
Das ließ die betroffene Schwester relativ kalt, sie wartete einfach seelenruhig ab, bis eine gegenteilige Anweisung von einem rechten Beamten eintraf und danach richtete sie sich dann.
Auffallend war dabei, dass es doch schon einige Zeit dauerte, bis sich ein rechter Beamter zu einem Widerruf durchringen konnte. Noch überraschter war der rechte Beamte aber wohl darüber, dass er gleich anschließend am Ort des Geschehens vorgeführt wurde.
Wird eine Linksanordnung auf diese Art und Weise unterlaufen, so hat das einige Folgen.

• Der Schwester wird von links her Verweigerung aus eigener Entscheidung unterstellt, sie hat somit auch alle Konsequenzen zu tragen und die sind heftig.
• Das stets vorgebrachte Argument, dass man sonst Angriffe der rechten Seite auf sich zieht, wird von der linken Seite auch nicht akzeptiert. Der Schutz von links her ist in solchen Fällen zumindest ausreichend.
• Wer als rechter Beamter die Entscheidung zur Verweigerung einer Linksanordnung trifft, wird daraufhin nach Oktogon/Block 1 überstellt, er wird Geisel für diese Schwester.
Befindet der Betreffende sich bereits unter Oktogon/Block 1, so muss er zusätzlich mit drastisch verstärkten Druckmaßnahmen rechnen.
• Und genau jener Beamte wird beim nächsten Linksauftrag an die Schwester der Überbringer der Nachricht sein. Im Falle der Ablehnung durch den Beamten kommen wiederum Schmerzen und Schlafentzug durch links zum Einsatz. Das Ganze geschieht dann einfach so lange, bis die Überbringung und der Auftrag selbst ausgeführt worden sind.


28 Links und rechts: Begriffsverwirrungen
Beitrag vom 17. April 2015

Eine der größten Schwierigkeiten bei der visuellen Kommunikation mittels Zeichensprache liegt in der Genauigkeit. Einen festgeschriebenen Kodex gibt es dazu nicht, was dann der intuitiven Genialität eines einzelnen Anwenders viel Spielraum lässt.

Grundlegend dabei jedoch ist eine Unterscheidung zwischen links und rechts, aber auch dort kommt es zu Unschärfen.

Das erste Problem dabei ist eine Trennung zwischen Bereich und Seite.

Die Seite bestimmt, wem gefolgt wird. Das kann sein ein ausländischer Staat, eine fremde Macht im Inland, sie stellt damit die rechte Seite dar.
Die linke Seite folgt dem Inland, sie nimmt Bezug auf landeseigene Interessen. Praktisch kann eine linke Seite aber dadurch definiert werden, dass sie nicht auf eine fremde Macht hört und von ihr unabhängig agiert.

Ein Bereich bestimmt den Status eines Rechten, einer Person, die im Inland einer fremden Macht untertan ist.
Zugehörige zum linken Bereich folgen ausschließlich einer fremden Macht und verweigern eine Zusammenarbeit mit inländischen Sicherheitsbehörden der linken Seite.
Im rechten Bereich hingegen sind Leute anzutreffen, die mit der linken Seite kooperieren. In der Regel tun sie das aber nicht freiwillig, sondern auf Druck der linken Seite. Ein anderer Aspekt für eine Zugehörigkeit zum rechten Bereich kann sein, dass jemand aufgrund von Fachkenntnissen oder Fertigkeiten von der linken Seite benötigt wird.
Ansonsten aber unterliegen Leute im rechten Bereich voll und ganz der rechten Seite. Das geht so weit, dass die Rechte Polizei bei der Verwendung von Personen für die linke Seite mitbestimmen kann. Das ist übrigens sogar der Normalfall.

Wird in einer visuellen Kommunikation links oder rechts angezeigt, stellt sich sofort die Frage nach Seite oder nach Bereich. Eindeutig ist zum Beispiel ein Anlegen der linken Hand an den rechten Oberarm, es bedeutet linker Bereich auf der rechten Seite. Umgekehrt ist damit aber der rechte Bereich gemeint, jedoch ebenfalls auf der rechten Seite.

Ein anderes Problem mit Bereichen besteht darin, dass die Rechten den Bereichsbegriff sehr locker handhaben. Gerät ein Rechter in das Fadenkreuz der Sicherheitsbehörden, dann ordnet ihn die Rechte Polizei ganz schnell dem rechten Bereich zu, man hofft damit auf Milde der linken Seite. Umgekehrt ist in den Transfervorgängen zu beobachten, dass nun flugs alle Schwestern und Kandidatinnen als linker Bereich ausgewiesen werden. Soll eine Schwester aber dann im Rechtsauftrag näher an Linksland herangebracht werden, dann wird sie von heute auf morgen wieder als rechter Bereich angezeigt.

Das zweite Problem sind die rechten Beamten der Sicherheit.

Die hatten sich zunächst alle als linke Seite bezeichnet, obwohl sie ausschließlich den Amerikanern untertan sind, mit der Central Intelligence Agency als eigentlichen Dienstherrn. Man muss sich nur ansehen, wenn irgendwo ein CIA Angehöriger und ein inländischer Beamter aufeinandertreffen, in der Regel berührt die Nasenspitze des Beamten dann voll und ganz den Boden.

Diese Vortäuschung der Linkszugehörigkeit aber war im Rahmen der erweiterten Polizeioperationen gegen rechte Strukturen brüchig geworden, die Täuschung war nicht mehr haltbar. Geblieben ist aber, dass rechte Beamte der Sicherheit mit links adressiert werden, jagt man sie davon, erfolgt das mit einem Nicken nach links.

Nun ist es aber so, dass die Polizeibehörden auf der linken Seite eng zusammenarbeiten, auch über die Landesgrenzen hinweg. Da die Apparate der Rechten Polizei (Miliz) unter der Anleitung der Amerikaner global über Landesgrenzen hinweg denken und handeln, muss die linke Seite natürlich nachziehen.

Das aber haben sich die rechten Beamten zunutze gemacht und bezeichnen seit kurzem die Polizeibehörden der linken Seite als „Rechte“, sie seien von den Deutschen abhängig. Wobei Deutschland als europäische Kontinentalmacht zumindest wirtschaftlich führend ist und es bestehen enge geschichtliche Verbindungen zwischen Österreich und Deutschland. Um das Ganze dann auf die Spitze zu treiben, lassen es sich die rechten Beamten nicht entgehen, bei diesen Verbindungen zwischen beiden Ländern gleich auch wieder nationalsozialistisches Gedankengut zu unterstellen.

Diese Vermischung aber nun, einerseits zwischen Seite und Bereich, andererseits das Adressieren rechter Beamter mit Linksflagge, führt zu erheblichen Verwirrungen und Ungenauigkeiten, von der rechten Seite durchaus gewollt.

Eine unklare Unterscheidung zwischen Seite und Bereich mag eine offene Frage bleiben. In Bezug auf eine Seitenzugehörigkeit ist aber Deutlichkeit erforderlich, sonst gerät fast jede visuelle Kommunikation komplett durcheinander.

Es bleibt daher dabei, dass Rechte Polizei und innerhalb dieses Apparats auch die rechten Beamten ausschließlich der rechten Seite zugeordnet werden.

Bei visuellen Kommunikationen wird es viel Sinn machen, wenn alle Leute auf der rechten Seite auch nur mit rechts adressiert werden. Unabhängig vom Bereich und unabhängig davon, ob rechter Beamter der Sicherheit oder nicht
.

Es mag noch mit der Kleiderordnung argumentiert werden, wenn jemand tatsächlich aus Versehen einmal Kleidung des linken Bereichs tragen sollte. Aber es zieht sich jedermann an, was ihm gefällt und die eifrigsten Rechten schlüpfen am liebsten in unauffällige Kleidung des rechten Bereichs, auch das ist bei den Beamten der rechten Seite gut zu beobachten.


27 Klemmen der linken Seite und Klemmen der rechten Seite

Beitrag vom 16. April 2015

Nachtrag zum Text: Beim Drogenhandel und bei den Boudicca-Fällen geht es nahezu ausschließlich um die Drahtzieher und um die Hintergrundleute. Sie sind in den Reihen der Organisierten Kriminalität und unter den rechten Beamten der Sicherheit zu finden. Der Kleinverteilerhandel im Drogengeschäft etwa ist schon wegen der riesigen Anzahl der Beteiligten kaum verfolgbar.


Beide Seiten verwenden „Klemmen“, sie fordern Enthaltsamkeit im Bereich des Sexus. Nur sind dabei Motive und Vorgehen der beiden Seiten unterschiedlich.

Die Sicherheit auf der linken Seite bringt das überwiegend bei organisierten Rechten zur Anwendung, insbesondere bei Angehörigen der Rechten Polizei. Rechte Polizisten werden stets als Organisierte betrachtet, aber nicht alle Organisierten sind Rechte Polizisten. Zugehörigkeit zum linken oder rechten Bereich (Farben dunkelblau oder hellblau) spielen auch keine große Rolle, es wird nach Einzelfall vorgegangen.
Maßgeblich ist dabei, welchen Schaden oder welchen Grad an Zerstörung ein Rechter unter der Bevölkerung angerichtet hat. Gerade in diesem Zusammenhang geht es vor allem um die Rechte Polizei. Boudicca-Beteiligten, Stoffhändlern in großem Stil oder Gewaltbereiten, hier als Beispiele genannt, wird der Sexus von links her strikt vorenthalten.

Ein ganz anderes Bild bietet aber die Verwendung von Klemmen im rechten Bereich. Dem liegt folgendes Prinzip zugrunde: Grundsätzlich findet Sex nur mit Kenntnis Zustimmung der Rechten Polizei statt. Hat man die Leute erst einmal so weit gebracht, dann wird ihnen im nächsten Schritt dieses elementare Bedürfnis einfach vorenthalten Damit will man sie zu Gehorsam gegenüber rechts zwingen. Gestattet wird es dann Einzelnen von rechts her nur, wenn es der Rechten Polizei aus irgendwelchen Gründen in den Kram passt. Das aber hat zur Folge, dass die Betroffenen nach diesem Bedürfnis völlig ausgehungert sind und bei der Aussicht auf eine Erfüllung sich auf alles einlassen. Damit werden vor allem Frauen willfährig gemacht.

Außerhalb der Organisierten und rechten Polizisten verwendet die linke Seite dieses Mittel relativ selten. Nicht aber so die rechte Seite. Grundsätzlich redet man ohnehin bei jedermann mit, auch Sex soll es nur mit rechter Erlaubnis geben.
Und dabei gibt sich die Rechte Polizei, die eingeborenen Miliztruppen der Amerikaner, auch nicht besonders fein und täuscht stets Linksklemmen vor. Das hat für die Rechten den angenehmen Nebeneffekt, dass damit die Wut auf die linke Seite gesteigert wird.
Das aber ist noch nicht die Spitze der rechten Vortäuschungen. Wird einem armen Tropf von der Rechten Polizei die Erlaubnis gegeben, dann wird ihm dazu auch noch erzählt, man habe diese Erlaubnis gegenüber der linken Seite durchgesetzt und erzwungen, dafür will man dann zusätzlich etwas haben.

Daher ist Folgendes zu empfehlen: Stehen Sie unter Klemme, dann setzen Sie sich bitte mit der linken Seite in Verbindung und fragen Sie nach, von welcher Seite diese Auflage eigentlich stammt.

Kommt die Auflage von links, dann wird ein Verstoß dagegen eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit. Ist es eine rechte Anordnung, dann muss die Rechte Polizei das zwar daraufhin zugeben, wird aber trotzdem auf eine Einhaltung bestehen. Nur wenn sie bei der Durchsetzung dann rüde wird, so ruft das stets die Sicherheit der linken Seite auf den Plan.


26 Verhalten im Transfer

Die meisten Schwestern sind sichtlich irritiert, wenn sie sich im Transfer zwischen links und rechts eingeklemmt wiederfinden und es nun beiden Seiten recht machen wollen, was ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit darstellt.

Alle reagieren so, dass sie ihre eingefahrenen Verhaltensmuster fortsetzen. Man hört auf rechts und versucht gleichzeitig, der linken Seite irgendwie aus dem Weg zugehen. Muss man sich zwischen links und rechts entscheiden, der Zustand an sich ist schon unangenehm genug, dann wird man rechts folgen, die offerieren das bei weitem größere Drohpotenzial.
Zum Helden fühlt sich auch niemand berufen, mögen sich die hohen Herren doch die Köpfe einschlagen, man selbst will nichts damit zu tun haben.

Ein Verhalten in den Kampfzonen zwischen links und rechts wird von mehreren Eckpunkten bestimmt.
• Die linke Seite konzentriert sich auf eine Ausschaltung der organisierten Rechten, vor allem die Rechte Polizei, in deren Reihen nun wiederum die rechten Beamten der Sicherheit. Die Beamten stellen mit ihren technischen Möglichkeiten, Kameras und Bildschirme, die mächtigste Truppe bei rechts dar.
Transferaktivitäten sind dabei etwas in den Hintergrund gewandert, wurden aber keinesfalls aufgegeben.
Transferbeteiligten wird nach wie vor empfohlen, erst dann mit links Kontakt aufzunehmen, wenn sie von rechts dazu angewiesen werden, Sicherheit vor rechts bietet das aber auch nicht mehr.
• Die rechte Seite konzentriert sich auf zwei Dinge. Bei jedem nur möglichen oder tatsächlichen Kontakt zwischen links und rechts wollen rechte Polizisten mit dabei sein, um jeden Preis.

Den immer stärker werdenden Druck der linken Seite versucht man damit zu begegnen, dass man in den eigenen Reihen Terror macht. Und das immer in der vergeblichen Hoffnung, dass sich links davon beeindrucken lässt. Die Rechte Polizei geht den bisherigen Beobachtungen nach dabei eher wahllos vor, jeder noch so willige Untertan der Rechten muss sich darauf einstellen, dass es ihn auch erwischen kann. Noch begrenzen sich die rechten Beamten überwiegend auf Angehörige der Rechten Polizei selbst, andauern wird das aber sicherlich nicht.
• Die rechten Beamten, eher eine Kommando- denn eine Ausführungsebene, suchen ständig nach Möglichkeiten für einen Stellvertreterkrieg. Die Beamten wollen andere für sich kämpfen lassen und sich dahinter verstecken. Zwei Truppenteile der Rechten Polizei, einer paramilitärisch organisierten Miliz, fallen dabei ins Gewicht.
Einmal die „Rechten Bullen“, überwiegend ältere Männer, dickbäuchig, flachgesichtig und zu jeder Brutalität bereit.
• Und dann sind es nicht wenige Frauen, auch unter den Schwestern, die als „Gotteskriegerinnen“ verbissen um das rechte System kämpfen. Lohnen wird ihnen das niemand, die rechte Seite am allerwenigsten, die kennt keinerlei Dankbarkeit. Im Alter dann wird es diesen Frauen nicht gedankt, sondern sie werden ausgemustert und durch junge ersetzt.
Letztlich scheinen diese Frauen als Angehörige der Rechten Polizei um ihre Teilhabe an der Macht zu ringen. Und es mögen auch eine Rolle zu spielen die ständigen Misshandlungen dieser Frauen, was dann irgendwann zu einer einseitigen aber tiefgehenden Abhängigkeit zwischen Tätern und Opfern führt. Furcht und völlige Unselbständigkeit bestimmen dann das Leben dieser Frauen.

Sorgen macht der linken Seite weniger das Kämpfen gegen die Milizverbände. Aber der eigentliche Horror wird beginnen, wenn ganze Heerscharen verstörter und verunsicherter Gotteskriegerinnen um sich selbst kreiseln, da die rechten Kommandoebenen erloschen sind. Der Sicherheit auf der linken Seite sind diese Probleme geläufig, zum Beispiel Rückkehrer aus der französischen Fremdenlegion zeigen oftmals dieses Verhalten im Zivilleben. Bei den US Streitkräften kommt der Begriff „Posttraumatische Störung“ zur Anwendung, die Problemstrukturen aber sind gleich oder ähnlich.

Aber wie sollen sich Schwestern und Transferkandidatinnen nun verhalten? Einiges war inzwischen doch zu sehen, auf manches kann man hinweisen, endgültige Lösungen aber gibt es nicht.
Die nachfolgenden Hinweise tragen dem Umstand Rechnung, dass eine bestimmte Grundsituation besteht und noch lange anhalten wird.

Rechts will mit allen Mitteln verhindern, dass Leute nach links gehen und dabei den Status „LL“ und nicht „BI“ annehmen.
Links lässt sich durch nichts davon abbringen, Leute nach Linksland zu schaffen und so von der rechten Seite zu trennen. Wobei dann Wille und Absichten der Betroffenen keine große Rolle spielen, die Masse einer Bevölkerung macht das einfach technisch unmöglich.


Die linke Seite hat inzwischen das Monopol über die Schmerzwaffen erlangt, das nun wiederum macht den Wechselunwilligen unter den Schwestern und Kandidatinnen erheblich zu schaffen. Und die rechte Seite kann sie davor nicht bewahren. Rechts kann wild drohen, aber nicht mehr schützen.

Es sind aber inzwischen doch einige erfolgversprechende Verhaltensmuster zu erkennen, um den Schmerzen der linken Seite zu entkommen. Das Problem nach wie vor: Leute probieren sie eine Zeit lang aus und halten sie aber nicht durch, bei der ersten Drohung der rechten Seite brechen sie wieder ein.

• Gehen Sie drucklos vor, verhalten Sie sich wie fließendes Wasser. Wo es auf keinen Widerstand trifft, da strömt es hin und wo Steine und Geröll liegen, dort fließt es drum herum.
Setzen Sie sich nicht selbst einem eigenen Zwang aus (das tut ohnehin schon die Rechte Polizei), sondern warten Sie seelenruhig auf Möglichkeiten. Die linke Seite schaut Ihnen ständig zu und wenn Ihr Interesse wahrnehmbar ist, wird man Ihnen Steine aus dem Weg räumen.
• Sie sollen auch keine Schlachten schlagen, es genügt vollkommen, wenn Sie zwar ständig, aber in kleinsten und eben noch sichtbaren Schritten in Bewegung bleiben. Die Schritte sollen so klein sein, dass es für die Rechte Polizei schwierig wird, Sie deshalb anzumachen. Die rechten Polizisten können Ihnen zwar trotzdem Schwierigkeiten machen, aber dann haben sie sofort die linke Seite am Hals, weil die Angemessenheit verletzt wurde.
• Verwenden Sie eine Technik, die im Bereich „Counter Insurgency“ der US Streitkräfte als „Shifting Mosaics“ bekannt ist. Als Beispiel:
Ignorieren Sie ständig Platzzuweisungen der rechten Seite in Zug oder Bus, dann beißt man sich daran natürlich fest, es macht die Runde, dass Sie stets Platzzuweisungen unterlaufen.
Wechseln Sie aber mehrfach, mal befolgen Sie Anweisungen, mal nicht, mal mehr oder mal weniger, dann wird es mühsam, Ihnen dabei zu folgen.
Das Ganze soll eher einen spielerischen Charakter annehmen, Sie können dabei auch Ihre eigenen Spielräume ausprobieren und Sie setzen dabei nur wenig aufs Spiel.

25 Schwestern und Übergriffe


Zum Beginn vom März 2015 hat die linke Seite kräftig eskaliert.
http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-angriffe

Schon mit dem Heranrücken vom März 2015 hatte sich gezeigt, dass vor allem Schwestern in Block 1 von Übergriffen betroffen sind. Die Beteiligten für Block 1 sind im Journal hinterlegt, im sechsten Artikel.
http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-journal

Das Vorgehen der rechten Seite ist verständlich, man will den Kontakt nach links um jeden Preis verhindern. Die Lage ändert sich nun. Im vorherigen Artikel 24 war empfohlen worden, vor einer Kontaktaufnahme mit links die entsprechenden Rechtsanweisungen abzuwarten. Die Überlegung war dabei, dass dieses Verhalten den betroffenen Schwestern einen gewissen Schutz bietet.

Nun aber hat sich herausgestellt, dass die rechte Seite darauf keine Rücksicht nimmt. Die Opfer der Übergriffe werden nicht nach ihrem Verhalten ausgewählt, sondern wohl danach, wie nahe sie sich schon an der Grenze zum Linksland befinden.

Zudem hatte auch die linke Seite einen Kurswechsel vorgenommen. Im Fokus stehen nicht mehr die Schwestern selbst, sondern vor allem jene rechten Beamten der Sicherheit, die einen Wechsel von Schwestern nach links verhindern, die sich so trefflich hinter Schwestern verstecken und sie einen Stellvertreterkrieg führen lassen. Gegen diesen Kurswechsel wehren sich die Beamten immer häufiger damit, dass sie versuchen, Teile der Bevölkerung als Geiseln zu nehmen. Das aber ist ein Verhalten, das auch bei den Operationen der IS häufig beobachtet wird.


Was die Rechte Polizei fast noch mehr erbittert ist der Umstand, dass sich unter den Schwestern eine nicht geringe Anzahl von „Goldeseln“ befindet. Als „Goldesel“ werden jene Schwestern bezeichnet, mit denen die rechten Beamten glänzende Geschäfte gemacht haben, meistens ging es dabei um den Kleinhandel mit Betäubungsmitteln. Nun ist Geld bei der Rechten Polizei ein äußerst knappes Gut geworden und ausgerechnet in dieser Lage droht auch noch eine Abwanderung von Goldeseln. Schwestern wurden deshalb bevorzugt zu Goldeseln gemacht, weil die rechte Seite sie damit besonders eng an sich binden wollte. Und aus dem gleichen Grund waren auch viele in die Reihen der Rechten Polizei aufgenommen worden.

Die Quelle zu all den Vorgängen liegt darin, dass alle Abkömmlinge seit ihrer Geburt von der linken Seite beansprucht wurden. Das ist auch der eigentliche Grund für das Verhalten der rechten Seite.

Damit aber hat sich die Empfehlung im Artikel 24 überholt. Wohlverhalten bietet keinen Schutz mehr. Es schlägt nun doch durch, dass die Abkömmlinge der Gruppen „Halbenrain“, „Horgau“ und „Gleisdorf“ von rechts stets als Feinde angesehen wurden. Bröckeln nun die mühsam aufgebauten Anbindungen der rechten Seite, dann werden betroffene Schwestern eben ganz unkompliziert zu Todfeinden erklärt, zu „Linken“ eben.

Der Hauptzweck dieses Artikels besteht aber darin, nochmals die Position der linken Seite aufzuzeigen.

Es wird wiederum ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Schikanen und Übergriffe der Rechten Polizei gegen Unbeteiligte für links keinen Grund darstellen, Operationen abzubrechen oder zu verlangsamen. Ganz unbeteiligt sind die meisten Opfer allerdings auch nicht, häufig handelt es sich bei diesen Frauen ebenfalls um Angehörige der Rechten Polizei. Von ihnen erwartet rechts einfach, dass sie Misshandlungen und Gewaltanwendungen gehorsam hinnehmen.

Links wird den begonnenen Feldzug unterbrechungslos fortsetzen. Weiters wird noch einmal erklärt, dass die Eskalation vom März 2015 bei weitem nicht die letzte sein wird.
Nur, es werden von links her Spielregeln eingehalten. Schwestern, die sich im Niemandsland befinden, denen kann die rechte Seite nicht so richtig wehtun, die linke Seite kann sie aber auch nicht so richtig schützen, es zerren eben beide Seiten an ihnen herum.
Die linke Seite hält sich bei Leuten im Niemandsland deshalb zurück, weil sie erwartet, dass sich die rechte Seite gegenüber Linksland ebenso verhalten wird. Das wird die Rechte Polizei natürlich nicht einhalten, allerdings ist dann mit nachdrücklichen Reaktionen von links her zu rechnen.

So ist denn auch zu erwarten, dass vor allem die rechten Beamten ihren Druck gegen die Schwestern laufend erhöhen werden, wie und wann wissen wir auch noch nicht.

Wenn Sie dem entkommen wollen, können wir Ihnen nur anbieten, dass Sie nach Linksland gehen. Von dort aus aber wird jeder Angriff von rechts her gegen Sie als Kapitalverbrechen gesehen und behandelt. Die Vergeltung der linken Seite in solchen Fällen ist zwar immer noch angemessen, letztlich aber schlicht und einfach brutal.

Wenn Sie sich in Richtung Linksland in Bewegung setzen, dann aber achten Sie bitte darauf, dass Sie das auch durchhalten. Solange Sie sich in Bewegung befinden, kann man Sie von links her bereits unter Schutz stellen. Zögern Sie dann, bleiben Sie stehen oder kehren Sie wieder um, muss der Schutz der linken Seite sofort zurückgezogen werden. Zusätzlich hätten Sie dann das Problem, dass sich die Rechte Polizei wie eine Meute Wölfe auf Sie stürzen würde, nach dem Motto: „Das darf unter keinen Umständen ein zweites Mal passieren“. Und die Typen sind derzeit bis auf das äußerste gereizt, Schmerzen und Schlafentzug graben immer tiefere Spuren.

In Bewegung bleiben Sie, wenn Sie ganz langsam aber zunehmend Gehorsam und Aktivitäten gegenüber rechts verweigern. Und wenn Sie bereit sind, mit mir als Linksvertreter zu reden, zunächst nur ganz kurz und allmählich aber immer länger.

Im nachfolgenden Artikel 26 wird es dazu einige Hinweise geben, er wird in den nächsten Tagen eingestellt.


24 Schwestern und „Oktogon“
17. Januar 2015

Zunächst eine Warnung an die beamteten Schwestern. Nehmen Sie bitte auf gar keinen Fall rechte Boudicca-Aufträge an, sie werden sonst einer Oktogon-Gruppe zugewiesen. Es kann nicht angehen, dass wir seit Monaten hinter diesen unguten Boudicca-Fällen her sind und ausgerechnet Schwestern ordnen daraufhin ganz munter weitere Übergriffe an oder geben Aufträge dazu weiter.

Wenn Ihnen eine Oktogongruppe zugewiesen wurde, dann unternehmen Sie nichts Besonderes und verhalten Sie sich dabei ruhig. Warten Sie bitte darauf, bis Sie von rechts her angewiesen werden, mit mir Kontakt aufzunehmen. Das mag sich noch einige Zeit hinziehen, das jedoch wird dann dazu führen, dass wir die Gruppen vergrößern und die Schmerzen zeitlich ausdehnen.

Beamte, die Ihrer Oktogongruppe zugewiesen wurden, wird man Ihnen in unregelmäßigen Abständen zeigen, damit Sie sich von deren Zustand ein Bild machen können.


23 Spielname „Native“: Verwendung ihrer Oktogongruppe
17. Januar 2015

„Native“, einer Schwester, wurde eine vierzigköpfige Oktogongruppe (rechte Beamte der Sicherheit) zugeordnet.
„Native“ hat nun gemeldet, dass sie auf Rechtsanweisung hin von ihrem Arbeitsplatz ferngehalten werden soll.

Solange „Native“ nicht wieder auf ihrem üblichen Arbeitsplatz erscheinen darf, so lange wird ihre gesamte Oktogongruppe auf Schlafentzug gesetzt.
Der Entzug ist daher von der Dauer unbestimmt und er kommt im Gegensatz zu den Monatsangriffen unterbrechungslos zur Anwendung. Hier handelt es sich bereits um eine Einzelmaßnahme.


22 Visuelle Benachrichtigungen
Text vom 17. Dezember 2014

Halten Sie bitte bei visuellen Verständigungen gegenüber links bestimmte Signalformen ein, sonst gerät das Ganze ganz schnell zum Ratespiel

Anzeigen der Zugehörigkeit zu Halbenrain, Horgau oder Gleisdorf

Eine Hand auf die Hüfte legen.

Anzeigen des Verschwindens (Treibsand)

Linken Fuß auswärts stellen oder Kopf nach links drehen.

Anzeigen eines Boudicca-Falls

Mit der Hand an den (eigenen) Kragen fassen.


21 Auslieferung der ersten vier Schwestern
Text vom 08. August 2014

Ich fordere die Auslieferung und Überstellung der ersten vier Schwestern an die linke Seite: Ebony, Kroatin, Secret und Secret2.

Der Umfang einer Auslieferung ist in der Operation „Tyros 1“ beschrieben.

Die Forderung ist gerichtet an die amerikanische Seite, an Berlin und/oder an Zagreb.

Die Auslieferung muss in Form von Anweisungen an die betroffenen Schwestern von amerikanischer Seite explizit und öffentlich erklärt werden. Zur Erklärung kann der in „Tyros 1“ vorgeschlagene Zeitungstext oder eine ähnliche Form zur Anwendung kommen.

Der Inhalt der Anweisung beinhaltet den vollständigen, dauerhaften und bedingungslosen Wechsel der betroffenen vier Schwestern auf die linke Seite.

Es soll auch ausdrücklich darin erklärt werden, dass die Schwestern mit der linken Seite ständigen Kontakt aufnehmen, in mündlicher und schriftlicher Form.
Ebenso Bestandteil der Anweisung muss sein das Einverständnis der zuständigen US Dienststellen, dass mit einem Wechsel nach Linksland jegliche Form von Status BI erlischt.

Die US Vertreter der rechten Seite stehen anschließend auch dafür ein, dass von der inländischen Rechten Polizei jegliche Maßnahmen zur Verletzung einer vollzogenen Auslieferung unterlassen werden und dass die oben genannten Bedingungen eingehalten werden.


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